31. Mai. 2017, 08:08 Uhr
ugs, medienmitteilung
Der Ideenwettbewerb zur Klimalandsgemeinde 2017 in Winterthur ist gestartet
Abstimmung 2016
Alle Jahre wieder: Bereits zum sechsten Mal startet heute der Ideenwettbewerb der Winterthurer Klimalandsgemeinde. Alle Interessierten haben die Möglichkeit, Projekte für den konkreten Klimaschutz in Winterthur einzureichen. Die Wettbewerbsteilnehmenden mit den besten Ideen werden an der Klimalandsgemeinde diesen Herbst im Rahmen der «Winti Mäss» um die Stimmen der Anwesenden und ein Preisgeld von insgesamt 10 000 Franken werben.
Ob Einzelpersonen, Schulklassen, Vereine oder andere Gruppen: Wer eine Idee für ein Klimaschutzprojekt hat und sie in Winterthur umsetzten möchte, ist bei der Klimalandsgemeinde richtig aufgehoben. Die Vorhaben müssen entweder zu einer konkreten CO2-Einsparung führen oder aber zur Sensibilisierung für den Klimaschutz beitragen. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist der überzeugend dargestellte Wille der Wettbewerbsteilnehmenden, im eigenen Umfeld etwas zu verändern. Auch kleine und mittlere Unternehmen können am Wettbewerb teilnehmen, sofern ihr Projekt eine Zusatzleistung zur angestammten Geschäftstätigkeit ist. Die Einreichefrist für Projekte läuft bis zum 15. September 2017.
Neuer Austragungsort an der «Winti Mäss» Unter den eingereichten Projekten trifft eine Jury aus Vertreterinnen und Vertretern der organisierenden Partner – Stadt Winterthur, ZHAW School of Engineering, «Club of Rome» und «myblueplanet» – eine Vorauswahl der vielversprechendsten Ideen. Über die endgültigen Sieger und die Aufteilung des Preisgeldes von 10 000 Franken entscheidet das Stimmvolk an der Klimalandsgemeinde, die am 25. November 2017 stattfindet. An dieser öffentlichen Veranstaltung, die dieses Jahr zum ersten Mal im Rahmen der «Winti Mäss» durchgeführt wird und nicht wie bisher auf dem Kirchplatz, präsentieren die Wettbewerbsfinalisten kurz ihr geplantes Vorhaben. Anschliessend stimmen, wie an einer Landsgemeinde üblich, alle Anwesenden per Handzeichen ab.
Siegerprojekt 2016 – das ist daraus geworden Die organisierenden Partner möchten mit der Klimalandsgemeinde die lokale Bevölkerung dazu bewegen, einen eigenen Beitrag an eine von fossilen Ressourcen unabhängige Energieversorgung in Winterthur zu leisten. Die Preisträger sind daher verpflichtet, ihre Projekte mit dem erhaltenen Preisgeld innerhalb eines Jahres umzusetzen. Das Siegerprojekt der Klimalandsgemeinde 2016 hiess «Bare Ware». Dessen Initiantinnen haben das Preisgeld dazu genutzt, um ein Verkaufsgeschäft zu eröffnen, welches ausschliesslich unverpackte Ware verkauft. Die Eröffnung des Geschäfts in der Steinberggasse fand Mitte Mai dieses Jahres statt.
Weitere Informationen: www.klimalandsgemeinde.ch
Alle Jahre wieder: Bereits zum sechsten Mal startet heute der Ideenwettbewerb der Winterthurer Klimalandsgemeinde. Alle Interessierten haben die Möglichkeit, Projekte für den konkreten Klimaschutz in Winterthur einzureichen. Die Wettbewerbsteilnehmenden mit den besten Ideen werden an der Klimalandsgemeinde diesen Herbst im Rahmen der «Winti Mäss» um die Stimmen der Anwesenden und ein Preisgeld von insgesamt 10 000 Franken werben.
Ob Einzelpersonen, Schulklassen, Vereine oder andere Gruppen: Wer eine Idee für ein Klimaschutzprojekt hat und sie in Winterthur umsetzten möchte, ist bei der Klimalandsgemeinde richtig aufgehoben. Die Vorhaben müssen entweder zu einer konkreten CO2-Einsparung führen oder aber zur Sensibilisierung für den Klimaschutz beitragen. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist der überzeugend dargestellte Wille der Wettbewerbsteilnehmenden, im eigenen Umfeld etwas zu verändern. Auch kleine und mittlere Unternehmen können am Wettbewerb teilnehmen, sofern ihr Projekt eine Zusatzleistung zur angestammten Geschäftstätigkeit ist. Die Einreichefrist für Projekte läuft bis zum 15. September 2017.
Neuer Austragungsort an der «Winti Mäss» Unter den eingereichten Projekten trifft eine Jury aus Vertreterinnen und Vertretern der organisierenden Partner – Stadt Winterthur, ZHAW School of Engineering, «Club of Rome» und «myblueplanet» – eine Vorauswahl der vielversprechendsten Ideen. Über die endgültigen Sieger und die Aufteilung des Preisgeldes von 10 000 Franken entscheidet das Stimmvolk an der Klimalandsgemeinde, die am 25. November 2017 stattfindet. An dieser öffentlichen Veranstaltung, die dieses Jahr zum ersten Mal im Rahmen der «Winti Mäss» durchgeführt wird und nicht wie bisher auf dem Kirchplatz, präsentieren die Wettbewerbsfinalisten kurz ihr geplantes Vorhaben. Anschliessend stimmen, wie an einer Landsgemeinde üblich, alle Anwesenden per Handzeichen ab.
Siegerprojekt 2016 – das ist daraus geworden Die organisierenden Partner möchten mit der Klimalandsgemeinde die lokale Bevölkerung dazu bewegen, einen eigenen Beitrag an eine von fossilen Ressourcen unabhängige Energieversorgung in Winterthur zu leisten. Die Preisträger sind daher verpflichtet, ihre Projekte mit dem erhaltenen Preisgeld innerhalb eines Jahres umzusetzen. Das Siegerprojekt der Klimalandsgemeinde 2016 hiess «Bare Ware». Dessen Initiantinnen haben das Preisgeld dazu genutzt, um ein Verkaufsgeschäft zu eröffnen, welches ausschliesslich unverpackte Ware verkauft. Die Eröffnung des Geschäfts in der Steinberggasse fand Mitte Mai dieses Jahres statt.
Weitere Informationen: www.klimalandsgemeinde.ch