7. Feb. 2019, 08:12 Uhr
medienmitteilung, bau
Projektgenehmigung Neubau Solarstrasse in Neuhegi
Im Zuge der fortschreitenden Entwicklung im Gebiet des Gestaltungsplans Umfeld Hegi wird das noch fehlende Teilstück der Solarstrasse entlang der SBB-Linie bis zur Bahnstation Hegi erstellt. Die bestehende Solarstrasse wird mit einem Grünstreifen sowie einem Trottoir ergänzt. Landerwerb und Bau der Strasse sind für die Stadt kostenneutral.
Am 24. Februar 2014 stimmte der Grosse Gemeinderat dem «Öffentlichen Gestaltungsplan Umfeld Hegi» zu. Am 25. März 2015 wurde der «Landumlegungs- und Erschliessungsvertrag Umfeld Hegi» zwischen der Stadt und den Grundeigentümerinnen und Grundeigentümern abgeschlossen. Inhalt des Gestaltungsplans und Vertrages ist unter anderem die kostenlose Abtretung von 4420 Quadratmetern Land an die Stadt Winterthur für das Erstellen der öffentlichen Erschliessung. Zusätzlich werden durch die Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer zum Zeitpunkt der Überbauung ihrer Grundstücke finanzielle Mittel für das Erstellen von Infrastrukturanlagen – darunter auch der Bau der Solarstrasse – an die Stadt überwiesen.
Die Solarstrasse ist Teil des öffentlichen Gestaltungsplans Umfeld Hegi und wird in Etappen realisiert. Das Teilstück zwischen Sulzerallee bis zum Bahntrassee der SBB wurde im Jahr 2014 erstellt. Mit der Erschliessung von Baufeld 4 wird nun die bestehende Strasse östlich mit einem Trottoir und einem Grünstreifen entlang der Strasse inklusive Baumgruppen ergänzt. Gleichzeitig wird die Verlängerung zur Bahnstation Hegi realisiert. Im Übergangsbereich zwischen Bahnstation und Parkband soll ein «Bahnhofplatz» mit einer hohen Aufenthaltsqualität erstellt werden. Dieser Platz bietet zudem eine Wendemöglichkeit für Lastwagen mit Anhängern. Aufgrund der neuen Anschlusshöhen müssen die bestehende Veloschnellroute und der südliche Grünstreifen entlang der Solarstrasse geringfügig angepasst werden.
Der Stadtrat hat Projekt und Vorgehen genehmigt sowie die Baukosten von 3,83 Millionen Franken als gebundene Ausgaben erklärt und freigegeben. Das Tiefbauamt Winterthur wurde mit der Ausführung beauftragt.
Am 24. Februar 2014 stimmte der Grosse Gemeinderat dem «Öffentlichen Gestaltungsplan Umfeld Hegi» zu. Am 25. März 2015 wurde der «Landumlegungs- und Erschliessungsvertrag Umfeld Hegi» zwischen der Stadt und den Grundeigentümerinnen und Grundeigentümern abgeschlossen. Inhalt des Gestaltungsplans und Vertrages ist unter anderem die kostenlose Abtretung von 4420 Quadratmetern Land an die Stadt Winterthur für das Erstellen der öffentlichen Erschliessung. Zusätzlich werden durch die Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer zum Zeitpunkt der Überbauung ihrer Grundstücke finanzielle Mittel für das Erstellen von Infrastrukturanlagen – darunter auch der Bau der Solarstrasse – an die Stadt überwiesen.
Die Solarstrasse ist Teil des öffentlichen Gestaltungsplans Umfeld Hegi und wird in Etappen realisiert. Das Teilstück zwischen Sulzerallee bis zum Bahntrassee der SBB wurde im Jahr 2014 erstellt. Mit der Erschliessung von Baufeld 4 wird nun die bestehende Strasse östlich mit einem Trottoir und einem Grünstreifen entlang der Strasse inklusive Baumgruppen ergänzt. Gleichzeitig wird die Verlängerung zur Bahnstation Hegi realisiert. Im Übergangsbereich zwischen Bahnstation und Parkband soll ein «Bahnhofplatz» mit einer hohen Aufenthaltsqualität erstellt werden. Dieser Platz bietet zudem eine Wendemöglichkeit für Lastwagen mit Anhängern. Aufgrund der neuen Anschlusshöhen müssen die bestehende Veloschnellroute und der südliche Grünstreifen entlang der Solarstrasse geringfügig angepasst werden.
Der Stadtrat hat Projekt und Vorgehen genehmigt sowie die Baukosten von 3,83 Millionen Franken als gebundene Ausgaben erklärt und freigegeben. Das Tiefbauamt Winterthur wurde mit der Ausführung beauftragt.