14. Dez. 2023, 07:43 Uhr
medienmitteilung, soziales
Die Stadt Winterthur erarbeitet eine Altersstrategie 2025
Die Winterthurerinnen und Winterthurer werden immer älter. Mit der Altersstrategie 2025 soll sichergestellt werden, dass die ältere Bevölkerung konsequent mitgedacht wird. Zur Erarbeitung werden städtische Stellen, Organisationen aus dem Altersbereich sowie ältere Stadtbewohnerinnen und -bewohner einbezogen.
Im Jahr 2040 wird jede fünfte Person in Winterthur 65 Jahre oder älter sein und der Anteil der 80-Jährigen und Älteren auf fast sieben Prozent gestiegen sein. Damit gewinnt die Alterspolitik an Bedeutung. Sie hat zum Ziel, ältere Menschen als gleichberechtigte und autonome Mitglieder der Gesellschaft anzuerkennen und zu integrieren und für ihr Wohlbefinden, ihre Sicherheit und ihre Gesundheit zu sorgen.
Der Stadt kommt in verschiedenen Bereichen eine wichtige Rolle zu, zum Beispiel bei der Gestaltung altersfreundlicher Lebens- und Sozialräume, bei der Erschliessung der Quartiere mit öffentlichen Verkehrsmitteln, bei der Schaffung von generationenübergreifenden Treffpunkten oder bei der sozialen Sicherung. Als Querschnittsaufgabe betrifft die Alterspolitik deshalb verschiedenste Bereiche der Stadtverwaltung. Umso wichtiger ist es, dass sich alle städtischen Stellen an denselben Zielvorstellungen und Handlungsprinzipien orientieren.
Mitwirkungsanlässe für Senioren und Seniorinnen Die gegenwärtige Grundlage der Alterspolitik, die Alternsplanung 2014, ist bereits zehn Jahre alt und soll überprüft und aktualisiert werden. Dies hat der Stadtrat entschieden und die Fachstelle Alter und Gesundheit im Departement Soziales damit beauftragt. Sie soll eine Grundlage der Alterspolitik schaffen, die aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen berücksichtigt und von einem modernen, ressourcenorientierten und heterogenen Altersbild ausgeht.
Die Altersstrategie 2025 soll sicherstellen, dass die ältere Bevölkerung als Anspruchsgruppe konsequent mitgedacht wird. Zur Erarbeitung werden städtische Stellen, die Berührungspunkte zur Alterspolitik aufweisen, sowie im Altersbereich tätige Organisationen einbezogen. Zudem soll auch die ältere Bevölkerung selbst mitreden: An insgesamt vier Mitwirkungsanlässen im Mai 2024 können Seniorinnen und Senioren ihre Bedürfnisse, Ideen und Visionen für Winterthur einbringen. Interessierte Seniorinnen und Senioren können sich schon heute unverbindlich melden, wenn sie Interesse an der Teilnahme an einem Mitwirkungsanlass haben: altersarbeit@win.ch.
Im Jahr 2040 wird jede fünfte Person in Winterthur 65 Jahre oder älter sein und der Anteil der 80-Jährigen und Älteren auf fast sieben Prozent gestiegen sein. Damit gewinnt die Alterspolitik an Bedeutung. Sie hat zum Ziel, ältere Menschen als gleichberechtigte und autonome Mitglieder der Gesellschaft anzuerkennen und zu integrieren und für ihr Wohlbefinden, ihre Sicherheit und ihre Gesundheit zu sorgen.
Der Stadt kommt in verschiedenen Bereichen eine wichtige Rolle zu, zum Beispiel bei der Gestaltung altersfreundlicher Lebens- und Sozialräume, bei der Erschliessung der Quartiere mit öffentlichen Verkehrsmitteln, bei der Schaffung von generationenübergreifenden Treffpunkten oder bei der sozialen Sicherung. Als Querschnittsaufgabe betrifft die Alterspolitik deshalb verschiedenste Bereiche der Stadtverwaltung. Umso wichtiger ist es, dass sich alle städtischen Stellen an denselben Zielvorstellungen und Handlungsprinzipien orientieren.
Mitwirkungsanlässe für Senioren und Seniorinnen Die gegenwärtige Grundlage der Alterspolitik, die Alternsplanung 2014, ist bereits zehn Jahre alt und soll überprüft und aktualisiert werden. Dies hat der Stadtrat entschieden und die Fachstelle Alter und Gesundheit im Departement Soziales damit beauftragt. Sie soll eine Grundlage der Alterspolitik schaffen, die aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen berücksichtigt und von einem modernen, ressourcenorientierten und heterogenen Altersbild ausgeht.
Die Altersstrategie 2025 soll sicherstellen, dass die ältere Bevölkerung als Anspruchsgruppe konsequent mitgedacht wird. Zur Erarbeitung werden städtische Stellen, die Berührungspunkte zur Alterspolitik aufweisen, sowie im Altersbereich tätige Organisationen einbezogen. Zudem soll auch die ältere Bevölkerung selbst mitreden: An insgesamt vier Mitwirkungsanlässen im Mai 2024 können Seniorinnen und Senioren ihre Bedürfnisse, Ideen und Visionen für Winterthur einbringen. Interessierte Seniorinnen und Senioren können sich schon heute unverbindlich melden, wenn sie Interesse an der Teilnahme an einem Mitwirkungsanlass haben: altersarbeit@win.ch.