22. Feb. 2019, 08:24 Uhr
medienmitteilung, stadtgruen
Stadt bekommt Skulptur geschenkt
Die Skulptur «Wildschtägä» im Wildpark Bruderhaus wechselt die Besitzerin: Die «Heinrich-und-Frieda-Wachter-Stiftung der Herrenstuben-Gesellschaft zu Winterthur» schenkt das Werk des Winterthurer Bildhauers Jürg Frei der Stadt Winterthur. Der Stadtrat hat die entsprechende Schenkungsvereinbarung genehmigt.
Jürg Frei hat die Skulptur «Wildschtägä» 2015 anlässlich der Ausstellung «Kunst ums Wild» geschaffen. Sie steht seitdem am Parkplatz beim Eingang zum Wildpark Bruderhaus. Vor einem halben Jahr verkaufte der Künstler die Skulptur an die «Heinrich-und-Frieda-Wachter-Stiftung der Herrenstuben-Gesellschaft zu Winterthur». Bereits damals war die spätere Schenkung an die Stadt vorgesehen.
Aus der Schenkung entstehen für die Stadt keine Kosten: Der Unterhalt wird für zehn Jahre von der Stiftung bezahlt. Die Stadt verpflichtet sich, den Standort der Skulptur in dieser Zeit zu gewährleisten. Die Schenkung wird in das Inventar der Städtischen Kunstsammlung aufgenommen.
Die Skulptur ist aus Lindenholz gefertigt, drei Meter hoch und auf einem Sockel aus naturbelassenem Quarzsandstein montiert. Sie stellt die Tierwelt vom Eschenberg dar – Wildschwein, Wolf, Dachs, Eichhörnchen und Milan –, die sich, um gehört zu werden, zur «Wildschtägä» formiert.
Jürg Frei hat die Skulptur «Wildschtägä» 2015 anlässlich der Ausstellung «Kunst ums Wild» geschaffen. Sie steht seitdem am Parkplatz beim Eingang zum Wildpark Bruderhaus. Vor einem halben Jahr verkaufte der Künstler die Skulptur an die «Heinrich-und-Frieda-Wachter-Stiftung der Herrenstuben-Gesellschaft zu Winterthur». Bereits damals war die spätere Schenkung an die Stadt vorgesehen.
Aus der Schenkung entstehen für die Stadt keine Kosten: Der Unterhalt wird für zehn Jahre von der Stiftung bezahlt. Die Stadt verpflichtet sich, den Standort der Skulptur in dieser Zeit zu gewährleisten. Die Schenkung wird in das Inventar der Städtischen Kunstsammlung aufgenommen.
Die Skulptur ist aus Lindenholz gefertigt, drei Meter hoch und auf einem Sockel aus naturbelassenem Quarzsandstein montiert. Sie stellt die Tierwelt vom Eschenberg dar – Wildschwein, Wolf, Dachs, Eichhörnchen und Milan –, die sich, um gehört zu werden, zur «Wildschtägä» formiert.