2. Mär. 2023, 07:47 Uhr
medienmitteilung, stadtbus
Deutlich mehr Fahrgäste bei Stadtbus Winterthur
Im vergangenen Jahr haben rund 27 Millionen Fahrgäste das Angebot von Stadtbus Winterthur genutzt. Das zeigen die jährlich von Stadtbus erhobenen und vom Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) verifizierten Daten. Die Zahlen entsprechen einer Zunahme von gut 15 Prozent gegenüber 2021. Auf dem Nachtbus-Netz haben sich die Fahrgastzahlen gegenüber 2021 sogar mehr als versechsfacht. Die Nutzung des öffentlichen Verkehrs in Winterthur nähert sich wieder dem Vor-Pandemie-Niveau an.
Per 1. April 2022 hob der Bundesrat die Maskentragpflicht im öffentlichen Verkehr auf. Bis zu diesem Zeitpunkt galt in vielen Betrieben zumindest teilweise eine Homeoffice-Pflicht und die Omikron-Welle klang erst allmählich ab. Auch Stadtbus Winterthur musste zu Beginn des vergangenen Jahres das Angebot wegen zu vieler Krankheitsausfälle zeitweise etwas reduzieren. Seither erholen sich die Nutzungszahlen im öffentlichen Verkehr schrittweise. Bei Stadtbus Winterthur erreichten sie jedoch erst in den letzten Monaten des Jahres 2022 wieder das Niveau aus der Zeit vor der Pandemie.
Angesichts dieser Ausgangslage ist die Entwicklung der Fahrgastzahlen besonders erfreulich. Im vergangenen Jahr haben rund 27 Millionen Personen das Angebot von Stadtbus genutzt. Das sind gut 15 Prozent mehr als noch 2021. Die Passagiere sind 2022 knapp 68 Millionen Kilometer mit Stadtbus gefahren – auch das entspricht einer Steigerung von fast 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders eindrücklich ist die Zunahme der Fahrgastzahlen von über 600 Prozent auf den Nachtbus-Linien. Dafür gibt es verschiedene Ursachen. Der ZVV hatte beispielsweise den Nachtzuschlag aufgehoben. Zudem fand ein deutlicher Ausbau des Nachtnetzes statt. Und letztlich war das Nachtangebot pandemiebedingt 2021 zeitweise eingestellt.
Auf den Stadtlinien lag die Zunahme gegenüber dem Vorjahr bei 14 Prozent und auf den von Stadtbus Winterthur betriebenen Regionallinien 610, 611, 660 und 674 bei 23 Prozent. Trotz der Zunahme liegen die Zahlen des vergangenen Jahres noch etwa 10 Prozent hinter jenen des Rekordjahres 2019, als Stadtbus Winterthur insgesamt rund 30 Millionen Fahrgäste beförderte.
Auf dem Stadtgebiet verzeichnete die Linie 7 eine überdurchschnittliche Zunahme der Fahrgastzahlen von knapp 21 Prozent gegenüber 2021. Die Linie, die zwischen dem Bahnhof Wülflingen und Elsau (Melcher) verkehrt, bedient unter anderem das Entwicklungsgebiet Neuhegi/Grüze rund um die Sulzerallee. Die erst im Dezember 2018 eingeführte Streckenführung der Linie 7 gehört damit bereits heute zu den am besten genutzten auf dem Stadtgebiet. Nur die Hauptlinien 1, 2 und 3 transportieren mehr Fahrgäste. Bei den zurückgelegten Kilometern pro Fahrgast liegt die pinkfarbene 7 bereits an zweiter Stelle hinter der rotfarbenen 2. Diese Entwicklung zeigt, dass ein weiterer Ausbau des Angebots im Gebiet Neuhegi/Grüze einem grossen Bedürfnis entspricht. Bereits auf den Fahrplanwechsel 2024 ist deshalb auf der gesamten Linie 7 tagsüber eine Taktverdichtung vorgesehen.
Per 1. April 2022 hob der Bundesrat die Maskentragpflicht im öffentlichen Verkehr auf. Bis zu diesem Zeitpunkt galt in vielen Betrieben zumindest teilweise eine Homeoffice-Pflicht und die Omikron-Welle klang erst allmählich ab. Auch Stadtbus Winterthur musste zu Beginn des vergangenen Jahres das Angebot wegen zu vieler Krankheitsausfälle zeitweise etwas reduzieren. Seither erholen sich die Nutzungszahlen im öffentlichen Verkehr schrittweise. Bei Stadtbus Winterthur erreichten sie jedoch erst in den letzten Monaten des Jahres 2022 wieder das Niveau aus der Zeit vor der Pandemie.
Angesichts dieser Ausgangslage ist die Entwicklung der Fahrgastzahlen besonders erfreulich. Im vergangenen Jahr haben rund 27 Millionen Personen das Angebot von Stadtbus genutzt. Das sind gut 15 Prozent mehr als noch 2021. Die Passagiere sind 2022 knapp 68 Millionen Kilometer mit Stadtbus gefahren – auch das entspricht einer Steigerung von fast 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders eindrücklich ist die Zunahme der Fahrgastzahlen von über 600 Prozent auf den Nachtbus-Linien. Dafür gibt es verschiedene Ursachen. Der ZVV hatte beispielsweise den Nachtzuschlag aufgehoben. Zudem fand ein deutlicher Ausbau des Nachtnetzes statt. Und letztlich war das Nachtangebot pandemiebedingt 2021 zeitweise eingestellt.
Auf den Stadtlinien lag die Zunahme gegenüber dem Vorjahr bei 14 Prozent und auf den von Stadtbus Winterthur betriebenen Regionallinien 610, 611, 660 und 674 bei 23 Prozent. Trotz der Zunahme liegen die Zahlen des vergangenen Jahres noch etwa 10 Prozent hinter jenen des Rekordjahres 2019, als Stadtbus Winterthur insgesamt rund 30 Millionen Fahrgäste beförderte.
Auf dem Stadtgebiet verzeichnete die Linie 7 eine überdurchschnittliche Zunahme der Fahrgastzahlen von knapp 21 Prozent gegenüber 2021. Die Linie, die zwischen dem Bahnhof Wülflingen und Elsau (Melcher) verkehrt, bedient unter anderem das Entwicklungsgebiet Neuhegi/Grüze rund um die Sulzerallee. Die erst im Dezember 2018 eingeführte Streckenführung der Linie 7 gehört damit bereits heute zu den am besten genutzten auf dem Stadtgebiet. Nur die Hauptlinien 1, 2 und 3 transportieren mehr Fahrgäste. Bei den zurückgelegten Kilometern pro Fahrgast liegt die pinkfarbene 7 bereits an zweiter Stelle hinter der rotfarbenen 2. Diese Entwicklung zeigt, dass ein weiterer Ausbau des Angebots im Gebiet Neuhegi/Grüze einem grossen Bedürfnis entspricht. Bereits auf den Fahrplanwechsel 2024 ist deshalb auf der gesamten Linie 7 tagsüber eine Taktverdichtung vorgesehen.