8. Jun. 2018, 15:00 Uhr
ugs, umwelt, medienmitteilung
Start der Elektromobil-Rallye «Wave Trophy» in Winterthur
1200 Kilometer, vier Alpenpässe, 8700 Höhenmeter und 57 Etappenorte in acht Tagen: Heute Freitagnachmittag, 8. Juni 2018 ist zum ersten Mal der Startschuss zur E-Rallye «Wave Trophy» in Winterthur gefallen. Rund 90 E-Fahrzeuge nahmen am Startevent auf der Pionierstrasse teil. Überzeugt von der Zukunftsfähigkeit der Elektromobilität unterstützte die Energiestadt Gold Winterthur zusammen mit dem Versicherer Axa den innovativen Anlass.
Elektrisch angetriebene Fahrzeuge sind nicht nur nachhaltig und alltagstauglich, sondern machen auch Spass. Davon konnten sich die Besucherinnen und Besucher beim heutigen Start der E-Rallye «Wave Trophy» (World Advanced Vehicle) in Winterthur selbst überzeugen: Von futuristischen Fahrzeugen über Drei- oder Motorräder bis hin zu E-Bikes fuhr alles mit, was sich leise und elektrisch fortbewegt. Die rund 90 teilnehmenden E-Fahrzeuge trafen ab Freitagmittag auf dem Katharina-Sulzer-Platz ein und konnten von der interessierten Bevölkerung besichtigt werden. Bevor um 15.30 Uhr der offizielle Startschuss zur «Wave Trophy» fiel, begrüsste Umweltvorsteherin Barbara Günthard-Maier die Anwesenden im Rahmen der Eröffnungsfeier auf der Pionierstrasse in Winterthur. Bis die Teams am 16. Juni 2018 in Spreitenbach über die Ziellinie fahren, besuchen sie auf ihrer achttägigen Tour durch die Schweiz Schulen, Unternehmen und Energiestädte, um die Bevölkerung für eine nachhaltigere Mobilität zu sensibilisieren. Die E-Rallye findet zum achten Mal statt, organisiert vom Schweizer Unternehmer Louis Palmer.
Energiestadt Gold Winterthur und Axa: Förderung der Elektromobilität E-Fahrzeuge sind im öffentlichen Verkehr schon weit verbreitet und gewinnen auch im privaten Verkehr an Bedeutung. Dennoch steckt die Elektrifizierung des Individualverkehrs noch in den Anfängen. Der Energiestadt Gold Winterthur sowie der Axa ist es daher ein Anliegen, die Attraktivität der E-Mobilität zu steigern und private Projekte in diesem Bereich zu fördern. Denn der Umweltbericht 2017 der Stadt Winterthur hat gezeigt, dass auch in Winterthur noch Potenzial besteht, den fossil betriebenen Verkehr und die dadurch verursachten Schadstoff-emissionen zu optimieren. Die Förderung der Elektromobilität ist eine Möglichkeit auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft, um die verkehrsbedingten CO2- und Luftschadstoffemissionen zu reduzieren und die städtischen Zielwerte für den Energieverbrauch und die Mobilität zu erreichen. Die Energiestadt Gold Winterthur hat sich daher Auflagen zur Elektromobilität geschaffen und geht mit gutem Beispiel voran: Sie ist selbst Eigentümerin von E-Fahrzeugen (z. B. Stadtbusse, Dienstautos, E-Bikes) und setzt beim Ersatz oder der Neubeschaffung von städtischen Fahrzeugen auf alternative Antriebskonzepte. Zudem setzt sie die notwendigen Rahmenbedingungen, stellt öffentliche Infrastrukturen bereit und unterstützt insbesondere private Initiativen (z. B. E-Lastenvelos «Carvelo2go»). Auch im neuen Reglement Förderprogramm Energie Winterthur, das am 1. Juli 2018 in Kraft tritt, hebt der Stadtrat die Förderung der Elektromobilität hervor. So können für den Aufbau öffentlich zugänglicher Ladeinfrastrukturen oder für Ladeinfrastrukturen in Mehrfamilienhäusern künftig Fördergelder beantragt werden.
Auch die Axa fördert intensiv Elektromobilität und erneuerbare Energien. Als grösste Schweizer Autoversicherung sieht sie sich in der Mitverantwortung, den Klimawandel in Grenzen zu halten und die Energiewende zu begleiten. So bietet sie beispielsweise im Bereich der E-Mobilität spannende Versicherungslösungen für E-Autos an mit kostenlosem Pannenservice und Abschleppdienst – selbst bei leerer Batterie. Des Weiteren hat die Axa beschlossen, in ihren Neubauten Mietparkplätze mit E-Ladestationen auszustatten. In Winterthur, wo die Axa auf ihren Gebäuden an der Paul- und Pionierstrasse mit Fotovoltaikanlagen selbst Ökostrom produziert, können die Mitarbeitenden ihre E-Fahrzeuge und -Roller kostenlos aufladen. An der «Wave Trophy» 2018 fährt die Axa mit einem eigenen Team mit, um weitere Ideen für ihre künftigen Mobilitätsangebote zu sammeln.
Programm der «Wave Trophy» unter www.wavetrophy.com
Auf stadt.winterthur.ch stehen zur Verfügung:
- Revidiertes Reglement Förderprogramm Energie Winterthur
- Grundsätze zur Elektromobilität
- Umweltbericht 2017
Elektrisch angetriebene Fahrzeuge sind nicht nur nachhaltig und alltagstauglich, sondern machen auch Spass. Davon konnten sich die Besucherinnen und Besucher beim heutigen Start der E-Rallye «Wave Trophy» (World Advanced Vehicle) in Winterthur selbst überzeugen: Von futuristischen Fahrzeugen über Drei- oder Motorräder bis hin zu E-Bikes fuhr alles mit, was sich leise und elektrisch fortbewegt. Die rund 90 teilnehmenden E-Fahrzeuge trafen ab Freitagmittag auf dem Katharina-Sulzer-Platz ein und konnten von der interessierten Bevölkerung besichtigt werden. Bevor um 15.30 Uhr der offizielle Startschuss zur «Wave Trophy» fiel, begrüsste Umweltvorsteherin Barbara Günthard-Maier die Anwesenden im Rahmen der Eröffnungsfeier auf der Pionierstrasse in Winterthur. Bis die Teams am 16. Juni 2018 in Spreitenbach über die Ziellinie fahren, besuchen sie auf ihrer achttägigen Tour durch die Schweiz Schulen, Unternehmen und Energiestädte, um die Bevölkerung für eine nachhaltigere Mobilität zu sensibilisieren. Die E-Rallye findet zum achten Mal statt, organisiert vom Schweizer Unternehmer Louis Palmer.
Energiestadt Gold Winterthur und Axa: Förderung der Elektromobilität E-Fahrzeuge sind im öffentlichen Verkehr schon weit verbreitet und gewinnen auch im privaten Verkehr an Bedeutung. Dennoch steckt die Elektrifizierung des Individualverkehrs noch in den Anfängen. Der Energiestadt Gold Winterthur sowie der Axa ist es daher ein Anliegen, die Attraktivität der E-Mobilität zu steigern und private Projekte in diesem Bereich zu fördern. Denn der Umweltbericht 2017 der Stadt Winterthur hat gezeigt, dass auch in Winterthur noch Potenzial besteht, den fossil betriebenen Verkehr und die dadurch verursachten Schadstoff-emissionen zu optimieren. Die Förderung der Elektromobilität ist eine Möglichkeit auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft, um die verkehrsbedingten CO2- und Luftschadstoffemissionen zu reduzieren und die städtischen Zielwerte für den Energieverbrauch und die Mobilität zu erreichen. Die Energiestadt Gold Winterthur hat sich daher Auflagen zur Elektromobilität geschaffen und geht mit gutem Beispiel voran: Sie ist selbst Eigentümerin von E-Fahrzeugen (z. B. Stadtbusse, Dienstautos, E-Bikes) und setzt beim Ersatz oder der Neubeschaffung von städtischen Fahrzeugen auf alternative Antriebskonzepte. Zudem setzt sie die notwendigen Rahmenbedingungen, stellt öffentliche Infrastrukturen bereit und unterstützt insbesondere private Initiativen (z. B. E-Lastenvelos «Carvelo2go»). Auch im neuen Reglement Förderprogramm Energie Winterthur, das am 1. Juli 2018 in Kraft tritt, hebt der Stadtrat die Förderung der Elektromobilität hervor. So können für den Aufbau öffentlich zugänglicher Ladeinfrastrukturen oder für Ladeinfrastrukturen in Mehrfamilienhäusern künftig Fördergelder beantragt werden.
Auch die Axa fördert intensiv Elektromobilität und erneuerbare Energien. Als grösste Schweizer Autoversicherung sieht sie sich in der Mitverantwortung, den Klimawandel in Grenzen zu halten und die Energiewende zu begleiten. So bietet sie beispielsweise im Bereich der E-Mobilität spannende Versicherungslösungen für E-Autos an mit kostenlosem Pannenservice und Abschleppdienst – selbst bei leerer Batterie. Des Weiteren hat die Axa beschlossen, in ihren Neubauten Mietparkplätze mit E-Ladestationen auszustatten. In Winterthur, wo die Axa auf ihren Gebäuden an der Paul- und Pionierstrasse mit Fotovoltaikanlagen selbst Ökostrom produziert, können die Mitarbeitenden ihre E-Fahrzeuge und -Roller kostenlos aufladen. An der «Wave Trophy» 2018 fährt die Axa mit einem eigenen Team mit, um weitere Ideen für ihre künftigen Mobilitätsangebote zu sammeln.
Programm der «Wave Trophy» unter www.wavetrophy.com
Auf stadt.winterthur.ch stehen zur Verfügung:
- Revidiertes Reglement Förderprogramm Energie Winterthur
- Grundsätze zur Elektromobilität
- Umweltbericht 2017