Alles lebt – mehr als menschliche Welten
Was passiert, wenn wir Menschen Berge, Flüsse, Bäume, Tiere, Pilze und Geistwesen als gleichberechtigte Bewohner*innen der Erde behandeln? Könnten wir die Welt aus der von uns verursachten Krise holen?
Die planetare Krise gefährdet die Bewohnbarkeit der Erde. Sie veranlasst, Sichtweisen, Netzwerke und Interaktionen von menschlichen und nichtmenschlichen Akteur*innen neu zu denken. Wie nehmen Menschen ihre Mitwelt wahr? Welche Beziehungen haben sie zur Erde, zu anderen Wesen und zu Dingen? Welche Werte leiten ihre Handlungen und das Zusammenleben? Auf der Suche nach einer gemeinsamen Zukunft und alternativen Formen des Miteinander inspirieren lokale Perspektiven, Aktionen und Ideen.
Die planetare Krise gefährdet die Bewohnbarkeit der Erde. Sie veranlasst, Sichtweisen, Netzwerke und Interaktionen von menschlichen und nichtmenschlichen Akteur*innen neu zu denken. Wie nehmen Menschen ihre Mitwelt wahr? Welche Beziehungen haben sie zur Erde, zu anderen Wesen und zu Dingen? Welche Werte leiten ihre Handlungen und das Zusammenleben? Auf der Suche nach einer gemeinsamen Zukunft und alternativen Formen des Miteinander inspirieren lokale Perspektiven, Aktionen und Ideen.
Veranstaltungsort
Datenquelle: VMS/ICOM Verband der Museen der Schweiz