7. Feb. 2024, 07:46 Uhr
kultur, medienmitteilung
Stadt vergibt Beiträge in den Bereichen Tanz, Theater und interdisziplinäre Projekte
Die Stadt vergibt Beiträge in der Höhe von insgesamt 40 000 Franken für herausragende Koproduktionen, die im Theater am Gleis erarbeitet und aufgeführt werden. Unterstützt werden Projekte in den Bereichen Theater, Tanz, Kindertheater sowie spartenübergreifende Produktionen.
Im September 2023 hatte die Stadt Winterthur zum siebten Mal Beiträge ausgeschrieben für Koproduktionen, die im Theater am Gleis erarbeitet und aufgeführt werden sollten (Ausschreibung). Die Ausschreibung richtete sich an Produzentinnen und Produzenten in den Sparten Theater, Tanz, Kindertheater sowie an spartenübergreifende Produktionen; die Beitragssumme belief sich auf 40 000 Franken.
Insgesamt bewarben sich 22 Produktionen aus der ganzen Schweiz um einen Beitrag. Nach intensiver Prüfung wählte die Jury drei aussergewöhnliche Projekte für die Förderung aus. Sie überzeugen durch ihre Einzigartigkeit und Sorgfalt in der künstlerischen Auseinandersetzung mit den ausgewählten Themen.
- Verein LB Productions mit dem Projekt «Dorothea», eine Tanzperformance zum Thema Fragilität des menschlichen Daseins, erhält einen Beitrag in Höhe von 15 000 Franken.
- Champloo wird mit ihrem Tanzprojekt «Quasi», das den Zwischenraum von Spannung und Entspannung behandelt, mit einem Beitrag von 18 000 Franken unterstützt.
- Extraleben erhält für das Projekt «Happily Ever After», ein hybrides Theaterstück das teils analog auf der Bühne und teils virtuell aufgeführt wird, einen Beitrag von 7000 Franken.
Die ausgewählten Projekte werden nicht allein durch die Stadt Winterthur finanziell unterstützt, sondern auch durch zusätzliche Sach- und Dienstleistungen des Theaters am Gleis, darunter unter anderem die kostenlose Nutzung der Probebühne sowie technische Unterstützung. Die Jury bewertete deshalb nicht nur die künstlerische Qualität der Projekte, sondern auch deren Bedeutung für den Produktionsort.
Die Jury setzte sich zusammen aus:
- Tanja Scartazzini, Leiterin Amt für Kultur
- Milena Büchi, Theater am Gleis, AG Tanz
- Corsin Gaudenz, Theaterschaffender
- Mary Santella, Theater am Gleis, Vertretung Theaterbüro (beratend)
- Simone Reutlinger, Projektleiterin, Amt für Kultur (beratend)
Im September 2023 hatte die Stadt Winterthur zum siebten Mal Beiträge ausgeschrieben für Koproduktionen, die im Theater am Gleis erarbeitet und aufgeführt werden sollten (Ausschreibung). Die Ausschreibung richtete sich an Produzentinnen und Produzenten in den Sparten Theater, Tanz, Kindertheater sowie an spartenübergreifende Produktionen; die Beitragssumme belief sich auf 40 000 Franken.
Insgesamt bewarben sich 22 Produktionen aus der ganzen Schweiz um einen Beitrag. Nach intensiver Prüfung wählte die Jury drei aussergewöhnliche Projekte für die Förderung aus. Sie überzeugen durch ihre Einzigartigkeit und Sorgfalt in der künstlerischen Auseinandersetzung mit den ausgewählten Themen.
- Verein LB Productions mit dem Projekt «Dorothea», eine Tanzperformance zum Thema Fragilität des menschlichen Daseins, erhält einen Beitrag in Höhe von 15 000 Franken.
- Champloo wird mit ihrem Tanzprojekt «Quasi», das den Zwischenraum von Spannung und Entspannung behandelt, mit einem Beitrag von 18 000 Franken unterstützt.
- Extraleben erhält für das Projekt «Happily Ever After», ein hybrides Theaterstück das teils analog auf der Bühne und teils virtuell aufgeführt wird, einen Beitrag von 7000 Franken.
Die ausgewählten Projekte werden nicht allein durch die Stadt Winterthur finanziell unterstützt, sondern auch durch zusätzliche Sach- und Dienstleistungen des Theaters am Gleis, darunter unter anderem die kostenlose Nutzung der Probebühne sowie technische Unterstützung. Die Jury bewertete deshalb nicht nur die künstlerische Qualität der Projekte, sondern auch deren Bedeutung für den Produktionsort.
Die Jury setzte sich zusammen aus:
- Tanja Scartazzini, Leiterin Amt für Kultur
- Milena Büchi, Theater am Gleis, AG Tanz
- Corsin Gaudenz, Theaterschaffender
- Mary Santella, Theater am Gleis, Vertretung Theaterbüro (beratend)
- Simone Reutlinger, Projektleiterin, Amt für Kultur (beratend)