11. Jul. 2018, 08:28 Uhr
medienmitteilung, stadtgruen
Früchte zum Selberpflücken auf öffentlichem Grund
Das Jahr 2018 ist ein aussergewöhnlich fruchtreiches Jahr. Stadtgrün Winterthur lädt die Bevölkerung dazu ein, die Früchte in öffentlichen Grünanlagen zu nutzen und für den privaten Gebrauch zu pflücken.
Dank der sehr günstigen Witterungsbedingungen haben sich Obst und Früchte dieses Jahr aussergewöhnlich früh und gut entwickelt. Obst- und Kirschbäume im Grüzefeld und Eulachpark tragen reiche Früchte. Auf der Schenkelwiese in Wülflingen und im Grüzefeld hat Stadtgrün in den letzten Jahren Hochstammobstanlagen mit alten Kultursorten als Lehr- und Anschauungsobjekte angelegt, die ebenfalls bereits zahlreiche Äpfel und Birnen tragen. Die Naturgärten Loorstrasse und Lindberg locken mit ihrem vielfältigen Beerenangebot von Holunder bis Sanddorn und vermitteln insbesondere Schulklassen und Kindergärten lehrreiche Inhalte. Auch mediterrane Arten, wie beispielsweise der Maulbeerbaum, tragen dieses Jahr aussergewöhnlich viele Früchte, was auch zu negativen Geruchsemissionen durch die im Übermass herabfallenden, gärenden Früchte führen kann.
Bei Stadtgrün Winterthur gehen zahlreiche Anfragen ein, was mit den Früchten auf öffentlichem Grund geschieht. Die Bevölkerung ist grundsätzlich eingeladen, die Früchte von den stadteigenen Bäumen zu nutzen und für den privaten Gebrauch zu pflücken. Dabei ist allerdings Vorsicht und behutsamer Umgang mit den Pflanzen geboten, damit keine Äste abgebrochen und die Pflanzen nicht verletzt werden. Es dürfen nur Früchte an stadteigenen Bäumen gepflückt werden, die an der Baumplakette mit Nummer erkennbar sind. In Schularealen werden die Früchte jeweils mit Freude durch die jeweiligen Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler geerntet.
Dank der sehr günstigen Witterungsbedingungen haben sich Obst und Früchte dieses Jahr aussergewöhnlich früh und gut entwickelt. Obst- und Kirschbäume im Grüzefeld und Eulachpark tragen reiche Früchte. Auf der Schenkelwiese in Wülflingen und im Grüzefeld hat Stadtgrün in den letzten Jahren Hochstammobstanlagen mit alten Kultursorten als Lehr- und Anschauungsobjekte angelegt, die ebenfalls bereits zahlreiche Äpfel und Birnen tragen. Die Naturgärten Loorstrasse und Lindberg locken mit ihrem vielfältigen Beerenangebot von Holunder bis Sanddorn und vermitteln insbesondere Schulklassen und Kindergärten lehrreiche Inhalte. Auch mediterrane Arten, wie beispielsweise der Maulbeerbaum, tragen dieses Jahr aussergewöhnlich viele Früchte, was auch zu negativen Geruchsemissionen durch die im Übermass herabfallenden, gärenden Früchte führen kann.
Bei Stadtgrün Winterthur gehen zahlreiche Anfragen ein, was mit den Früchten auf öffentlichem Grund geschieht. Die Bevölkerung ist grundsätzlich eingeladen, die Früchte von den stadteigenen Bäumen zu nutzen und für den privaten Gebrauch zu pflücken. Dabei ist allerdings Vorsicht und behutsamer Umgang mit den Pflanzen geboten, damit keine Äste abgebrochen und die Pflanzen nicht verletzt werden. Es dürfen nur Früchte an stadteigenen Bäumen gepflückt werden, die an der Baumplakette mit Nummer erkennbar sind. In Schularealen werden die Früchte jeweils mit Freude durch die jeweiligen Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler geerntet.