11. Mär. 2024, 07:24 Uhr
siw, medienmitteilung
Mittwoch, 13. März: Abend der offenen Notfalltreffpunkte
Bei einer Notlage oder Katastrophe kann die Stadt Winterthur fünfzehn Notfalltreffpunkte aktivieren. An diesen kann sich die Bevölkerung über die Lage informieren und Notrufe an Feuerwehr, Polizei oder Sanität absetzen. Wie die Notfalltreffpunkte funktionieren, zeigt Schutz & Intervention Winterthur am 13. März 2024 zwischen 17 und 19 Uhr anlässlich einer Übung. An dieser werden sechs Notfalltreffpunkte eingerichtet und betrieben.
Tritt eine Notlage wie bspw. ein grossflächiger oder anhaltender Stromausfall ein, können die zuständigen kantonalen oder städtischen Stellen das Konzept der Notfalltreffpunkte auslösen. Innerhalb von vier Stunden werden die Notfalltreffpunkte eingerichtet und in Betrieb genommen. An diesen kann sich die Bevölkerung über die Lage informieren und Notrufe an Feuerwehr, Sanität und Polizei absetzen. Denn bei einem Stromausfall sind die üblichen Alarmierungs- und Kommunikationskanäle beeinträchtigt. Je nach Ereignis dienen die Notfalltreffpunkte auch als Besammlungsort für Evakuierungen oder es werden dort Hilfsgüter wie z. B. Trinkwasser abgegeben.
Notfalltreffpunkte in Winterthur In der Stadt Winterthur gibt es fünfzehn Notfalltreffpunkte. Diese sind so über die Stadt verteilt, dass sie für die Bevölkerung innert kurzer Zeit zu Fuss erreichbar sind. Die meisten Notfalltreffpunkte werden im Ereignisfall von der Freiwilligen Feuerwehr in Turnhallen von Schulhäusern eingerichtet. Den 24-Stundenbetrieb übernimmt die Zivilschutzorganisation Winterthur und Umgebung (beide Schutz & Intervention Winterthur).
Eingerichteten Notfalltreffpunkt besuchen Am Mittwoch, 13. März 2024 übt Schutz & Intervention Winterthur das Einrichten und Betreiben der Notfalltreffpunkte an sechs Standorten. Interessierte sind eingeladen, diese zwischen 17 und 19 Uhr in den Turnhallen der Schulanlagen Geiselweid, Heiligberg, Neuhegi, Rebwiesen, Stadel und Weierweid zu besichtigen.
Weitere Infos zu den Notfalltreffpunkten und den Standorten am «Abend der offenen Notfalltreffpunkte» unter stadt.winterthur.ch/notfalltreffpunkte
Tritt eine Notlage wie bspw. ein grossflächiger oder anhaltender Stromausfall ein, können die zuständigen kantonalen oder städtischen Stellen das Konzept der Notfalltreffpunkte auslösen. Innerhalb von vier Stunden werden die Notfalltreffpunkte eingerichtet und in Betrieb genommen. An diesen kann sich die Bevölkerung über die Lage informieren und Notrufe an Feuerwehr, Sanität und Polizei absetzen. Denn bei einem Stromausfall sind die üblichen Alarmierungs- und Kommunikationskanäle beeinträchtigt. Je nach Ereignis dienen die Notfalltreffpunkte auch als Besammlungsort für Evakuierungen oder es werden dort Hilfsgüter wie z. B. Trinkwasser abgegeben.
Notfalltreffpunkte in Winterthur In der Stadt Winterthur gibt es fünfzehn Notfalltreffpunkte. Diese sind so über die Stadt verteilt, dass sie für die Bevölkerung innert kurzer Zeit zu Fuss erreichbar sind. Die meisten Notfalltreffpunkte werden im Ereignisfall von der Freiwilligen Feuerwehr in Turnhallen von Schulhäusern eingerichtet. Den 24-Stundenbetrieb übernimmt die Zivilschutzorganisation Winterthur und Umgebung (beide Schutz & Intervention Winterthur).
Eingerichteten Notfalltreffpunkt besuchen Am Mittwoch, 13. März 2024 übt Schutz & Intervention Winterthur das Einrichten und Betreiben der Notfalltreffpunkte an sechs Standorten. Interessierte sind eingeladen, diese zwischen 17 und 19 Uhr in den Turnhallen der Schulanlagen Geiselweid, Heiligberg, Neuhegi, Rebwiesen, Stadel und Weierweid zu besichtigen.
Weitere Infos zu den Notfalltreffpunkten und den Standorten am «Abend der offenen Notfalltreffpunkte» unter stadt.winterthur.ch/notfalltreffpunkte