4. Mai. 2018, 11:30 Uhr
medienmitteilung, bau
Winterthur ist die velofreundlichste Schweizer Grossstadt
Die Stadt Winterthur hat beim Preis von Pro Velo Schweiz 2018 den ersten Rang in der Kategorie Grossstädte erreicht, nachdem ihr diese Ehre bereits 2006, 2010 und 2014 zuteil kam. Der Stadtrat freut sich über diese Auszeichnung. Anlässlich der Preisverleihung versprach Bauvorstand Josef Lisibach, dass sich die Stadt auch weiterhin für eine vorbildliche und attraktive Veloinfrastruktur in Winterthur einsetzen werde.
Alle vier Jahre verleiht Pro Velo Schweiz den Prix Velostädte. 2006, 2010 und 2014 wurde Winterthur von allen Grossstädten (über 100 000 Einwohnende) jeweils als die velofreundlichste erachtet. Im 2018 hat die Stadt Winterthur bei den Grossstädten nun wiederum den ersten Preis gewonnen. Mit der Note von 4,4 erreichte sie von total 34 platzierten Gross-, Mittel- und Kleinstädten in der Gesamtbewertung den ausgezeichneten dritten Rang.
Bauvorsteher Josef Lisibach hielt an der Preisverleihung fest, dass Winterthur auch in Zukunft allen Verkehrsträgern ein funktionsfähiges und sicheres Verkehrsnetz bieten und damit insbesondere auch den Veloverkehr weiter fördern will. Neben der Realisierung der Velounterführung am Bahnhof, dem Bau einer weiteren Velostation in der Rudolfstrasse und der bereits realisierten Verbreiterung des Bahnfussweges sind viele grosse und kleine Projekte geplant, um die Attraktivität des Veloverkehrs in Winterthur zu erhalten und weiter zu steigern. Dazu gehört unter anderem die Umsetzung des Konzeptes von Veloschnellrouten, durch welche die Quartiere noch schneller und attraktiver mit dem Stadtzentrum verbunden werden. Als erste Etappen zur Umsetzung dieser Veloschnellrouten sind die Bauprojekte im Rennweg, entlang der Bahnlinie in Grüze-Neuhegi und in der Auwiesenstrasse zu nennen. Weitere aktuelle «Veloprojekte» zur Attraktivierung des Veloverkehrs umfassen die Unter-/Überführungen Im Link und beim Bahnhof Grüze oder die Velowege im Eulachpark 4. Etappe.
Mit all diesen Projekten ist sichergestellt, dass die Weiterentwicklung der Velostadt Winterthur auch in den nächsten Jahren nicht zum Stillstand kommen wird.
Alle vier Jahre verleiht Pro Velo Schweiz den Prix Velostädte. 2006, 2010 und 2014 wurde Winterthur von allen Grossstädten (über 100 000 Einwohnende) jeweils als die velofreundlichste erachtet. Im 2018 hat die Stadt Winterthur bei den Grossstädten nun wiederum den ersten Preis gewonnen. Mit der Note von 4,4 erreichte sie von total 34 platzierten Gross-, Mittel- und Kleinstädten in der Gesamtbewertung den ausgezeichneten dritten Rang.
Bauvorsteher Josef Lisibach hielt an der Preisverleihung fest, dass Winterthur auch in Zukunft allen Verkehrsträgern ein funktionsfähiges und sicheres Verkehrsnetz bieten und damit insbesondere auch den Veloverkehr weiter fördern will. Neben der Realisierung der Velounterführung am Bahnhof, dem Bau einer weiteren Velostation in der Rudolfstrasse und der bereits realisierten Verbreiterung des Bahnfussweges sind viele grosse und kleine Projekte geplant, um die Attraktivität des Veloverkehrs in Winterthur zu erhalten und weiter zu steigern. Dazu gehört unter anderem die Umsetzung des Konzeptes von Veloschnellrouten, durch welche die Quartiere noch schneller und attraktiver mit dem Stadtzentrum verbunden werden. Als erste Etappen zur Umsetzung dieser Veloschnellrouten sind die Bauprojekte im Rennweg, entlang der Bahnlinie in Grüze-Neuhegi und in der Auwiesenstrasse zu nennen. Weitere aktuelle «Veloprojekte» zur Attraktivierung des Veloverkehrs umfassen die Unter-/Überführungen Im Link und beim Bahnhof Grüze oder die Velowege im Eulachpark 4. Etappe.
Mit all diesen Projekten ist sichergestellt, dass die Weiterentwicklung der Velostadt Winterthur auch in den nächsten Jahren nicht zum Stillstand kommen wird.