23. Mai. 2024, 16:18 Uhr
medienmitteilung, stadtgruen
Rangerin vermittelt zwischen Mensch und Natur
Salome Spycher ist seit Anfang Mai die erste Rangerin, die bei Stadtgrün Winterthur angestellt ist. Ihre Aufgabe ist es, das Bedürfnis der Bevölkerung nach Erlebnissen in der Natur mit den geltenden Naturschutzregeln in Einklang zu bringen.
Immer mehr Menschen verbringen ihre Freizeit in der Natur. Um Waldtiere, Vögel, Insekten, und Amphibien in Naturschutzgebieten nicht zu stören und ihren Lebensraum nicht zu schädigen, ist der Mensch gefragt, sich naturverträglich zu verhalten. Das bedeutet zum Beispiel, die Natur nicht als Abfallentsorgungsort zu benutzen, allgemeine Fahrverbote auf Waldstrassen zu respektieren, nur an offiziell eingerichteten Feuerstellen Feuer zu entfachen und während der Brut- und Setzzeit (1. April bis 31. Juli) Hunde im Wald und an den Waldrändern an der Leine zu führen. Eine Aufgabe der Rangerin ist es, die Waldbesuchenden auf die Besonderheiten, Zusammenhänge und Verletzbarkeit von Fauna und Flora aufmerksam zu machen, sie für die Schutzbestimmungen zu sensibilisieren und deren Einhaltung zu kontrollieren. Die Rangerin, erkennbar an ihrer Dienstkleidung mit Aufschrift «Rangerin», betreut zudem die Einsätze von Freiwilligen, wie etwa der «Winti Ranger» oder der Junior-Rangergruppe und dokumentiert auf ihren Kontrollgängen Neophytenvorkommen, kranke Bäume, grössere Abfallablagerungen und andere Vorkommnisse, die sie den zuständigen Förstern und Gebietsverantwortlichen weiterleitet.
Salome Spycher hat den berufsbegleitenden Lehrgang zur «Swiss Rangerin» am Bildungszentrum Wald in Lyss absolviert und ist mit einem 60-Prozent-Pensum, das hauptsächlich durch die Umwandlung anderer Pensen bei Stadtgrün entstanden ist, angestellt. Ihre Einsätze werden vor allem abends und am Wochenende stattfinden, wenn das Besucheraufkommen am grössten ist.
Ziel von Stadtgrün Winterthur ist es, mit dieser neu geschaffenen Stelle die Bevölkerung über ökologische Zusammenhänge und Besonderheiten in Naturschutzgebieten zu informieren und sie für ein naturverträgliches Verhalten zu sensibilisieren.
Immer mehr Menschen verbringen ihre Freizeit in der Natur. Um Waldtiere, Vögel, Insekten, und Amphibien in Naturschutzgebieten nicht zu stören und ihren Lebensraum nicht zu schädigen, ist der Mensch gefragt, sich naturverträglich zu verhalten. Das bedeutet zum Beispiel, die Natur nicht als Abfallentsorgungsort zu benutzen, allgemeine Fahrverbote auf Waldstrassen zu respektieren, nur an offiziell eingerichteten Feuerstellen Feuer zu entfachen und während der Brut- und Setzzeit (1. April bis 31. Juli) Hunde im Wald und an den Waldrändern an der Leine zu führen. Eine Aufgabe der Rangerin ist es, die Waldbesuchenden auf die Besonderheiten, Zusammenhänge und Verletzbarkeit von Fauna und Flora aufmerksam zu machen, sie für die Schutzbestimmungen zu sensibilisieren und deren Einhaltung zu kontrollieren. Die Rangerin, erkennbar an ihrer Dienstkleidung mit Aufschrift «Rangerin», betreut zudem die Einsätze von Freiwilligen, wie etwa der «Winti Ranger» oder der Junior-Rangergruppe und dokumentiert auf ihren Kontrollgängen Neophytenvorkommen, kranke Bäume, grössere Abfallablagerungen und andere Vorkommnisse, die sie den zuständigen Förstern und Gebietsverantwortlichen weiterleitet.
Salome Spycher hat den berufsbegleitenden Lehrgang zur «Swiss Rangerin» am Bildungszentrum Wald in Lyss absolviert und ist mit einem 60-Prozent-Pensum, das hauptsächlich durch die Umwandlung anderer Pensen bei Stadtgrün entstanden ist, angestellt. Ihre Einsätze werden vor allem abends und am Wochenende stattfinden, wenn das Besucheraufkommen am grössten ist.
Ziel von Stadtgrün Winterthur ist es, mit dieser neu geschaffenen Stelle die Bevölkerung über ökologische Zusammenhänge und Besonderheiten in Naturschutzgebieten zu informieren und sie für ein naturverträgliches Verhalten zu sensibilisieren.