19. Jun 2025, 07:33 Uhr
kultur, medienmitteilung
Julia Toggenburger erhält den Kulturförderpreis der Stadt
Der Stadtrat verleiht den diesjährigen Kulturförderpreis an Julia Toggenburger. Die Literatin, Musikerin, Radiomacherin und Kulturmacherin wird für ihr vielseitiges, eigenständiges und gesellschaftlich relevantes Schaffen ausgezeichnet.
Julia Toggenburger (*1991), in Winterthur aufgewachsen, studierte «Literarisches Schreiben» am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel/Bienne. Sie bewegt sich virtuos zwischen verschiedenen künstlerischen Disziplinen – von Lyrik über experimentelle Prosa bis hin zu Bühnen- und Radiotexten, Musik und Performance.
Ihr erster Gedichtband «Nebelgrenze» erschien 2022 beim Verlag Mäd Book und war rasch vergriffen. Aktuell arbeitet sie am Buchprojekt «b o d e n / erosion», das durch ein Atelierstipendium der Stiftung Bob & Kathrin Gysin gefördert wurde. Im Mai 2025 erschien zudem das Spoken-Word/Musik-Album «Blauer Planet» in Zusammenarbeit mit Karl Kave. Für ihr literarisches Schaffen wurde sie bereits mit dem Werkbeitrag Literatur der Stadt Winterthur (2021) sowie dem Werkbeitrag von Pro Helvetia (2023) ausgezeichnet. 2024 war sie «Writer-in-Residence» am Literaturhaus Niederösterreich in Krems.
Auch als Performerin hat sich Julia Toggenburger einen Namen gemacht: 2024 entwickelte sie im Rahmen des Projekts «Carte Noire» des Kellertheaters Winterthur eine multimediale Performance, die Lyrik, Musik und Live-Elemente verbindet. Im Jahr 2026 wird sie ein Atelierstipendium in Berlin nutzen, um an neuen und bestehenden Texten sowie an performativen Formaten weiterzuarbeiten.
Die Preisverleihung findet im November 2025 statt. Weitere Informationen folgen zu gegebener Zeit.
Förderpreis der Stadt Winterthur
Der Förderpreis der Stadt Winterthur ist mit 10‘000 Franken dotiert. Er wird jährlich öffentlich ausgeschrieben. Teilnahmeberechtigt sind Personen bis zum vollendeten 35. Altersjahr, die seit mindestens drei Jahren ununterbrochen in der Stadt Winterthur wohnen oder durch ihre künstlerische Arbeit mit dem Kulturleben in der Stadt Winterthur in besonderer Beziehung stehen.
Julia Toggenburger (*1991), in Winterthur aufgewachsen, studierte «Literarisches Schreiben» am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel/Bienne. Sie bewegt sich virtuos zwischen verschiedenen künstlerischen Disziplinen – von Lyrik über experimentelle Prosa bis hin zu Bühnen- und Radiotexten, Musik und Performance.
Ihr erster Gedichtband «Nebelgrenze» erschien 2022 beim Verlag Mäd Book und war rasch vergriffen. Aktuell arbeitet sie am Buchprojekt «b o d e n / erosion», das durch ein Atelierstipendium der Stiftung Bob & Kathrin Gysin gefördert wurde. Im Mai 2025 erschien zudem das Spoken-Word/Musik-Album «Blauer Planet» in Zusammenarbeit mit Karl Kave. Für ihr literarisches Schaffen wurde sie bereits mit dem Werkbeitrag Literatur der Stadt Winterthur (2021) sowie dem Werkbeitrag von Pro Helvetia (2023) ausgezeichnet. 2024 war sie «Writer-in-Residence» am Literaturhaus Niederösterreich in Krems.
Auch als Performerin hat sich Julia Toggenburger einen Namen gemacht: 2024 entwickelte sie im Rahmen des Projekts «Carte Noire» des Kellertheaters Winterthur eine multimediale Performance, die Lyrik, Musik und Live-Elemente verbindet. Im Jahr 2026 wird sie ein Atelierstipendium in Berlin nutzen, um an neuen und bestehenden Texten sowie an performativen Formaten weiterzuarbeiten.
Die Preisverleihung findet im November 2025 statt. Weitere Informationen folgen zu gegebener Zeit.
Förderpreis der Stadt Winterthur
Der Förderpreis der Stadt Winterthur ist mit 10‘000 Franken dotiert. Er wird jährlich öffentlich ausgeschrieben. Teilnahmeberechtigt sind Personen bis zum vollendeten 35. Altersjahr, die seit mindestens drei Jahren ununterbrochen in der Stadt Winterthur wohnen oder durch ihre künstlerische Arbeit mit dem Kulturleben in der Stadt Winterthur in besonderer Beziehung stehen.