14. Jul. 2023, 07:32 Uhr
medienmitteilung, stadtwerk winterthur
3,4 Millionen Franken für die Verdichtung von Wärmenetzen
Für die Erschliessung eines Teils der Wartstrasse und des Industriegebiets «Im Hölderli» hat der Stadtrat zwei Objektkredite von insgesamt 3,4 Millionen Franken bewilligt. Die Verdichtung der bestehenden Wärmenetze schreitet damit weiter voran.
Die Stadt Winterthur verfolgt mit ihrer Energie- und Klimapolitik das Ziel netto null CO2-Emissionen bis 2040. Einer der Schwerpunkte ist die Versorgung der Gebäude mit klimafreundlicher Wärme. Eine zentrale Rolle spielen dabei die Wärmenetze. Entsprechend hat der Stadtrat zwei Objektkredite für den weiteren Ausbau der Wärmenetze bewilligt.
Die Strasse «Im Hölderli» wird mit Wärmeleitungen erschlossen. Damit erfolgt eine weitere Verdichtung des Quartierwärmeverbunds (QWV) Rudolf-Diesel-Strasse. Damit können die Gebäude an dieser Strasse künftig mit Abwärme aus der Kehrichtverwertungsanlage klimafreundlich versorgt werden. Gemäss aktuellem Planungsstand wird mit einem Baustart noch im Herbst 2023 gerechnet.
Der zweite Objektkredit betrifft die Wartstrasse: Die Erschliessung eines Teils der Wartstrasse mit Wärmeleitungen ist eine Verdichtung des Gebiets «Neuwiesen Süd». «Neuwiesen Süd» ist ein Teilgebiet des Wärmeversorgungsgebiets V4 (Neuwiesen). Der Baustart ist für Januar 2024 vorgesehen, die Arbeiten dauern rund ein Jahr.
Für die beiden Projekte hat der Stadtrat Objektkredite von insgesamt 3,4 Millionen Franken bewilligt. Die Objektkredite sind Teil des Rahmenkredits für Energie-Contracting von 70 Millionen Franken, den die Stimmbevölkerung 2015 gutgeheissen hat.
Rahmenkredit für Wärmenetze 2015 hat die Winterthurer Stimmbevölkerung einem Rahmenkredit für Energie-Contracting von 70 Millionen Franken zugestimmt. Die Abteilung Energie-Contracting von Stadtwerk Winterthur baut unter anderem Quartierwärmeverbünde. Aus diesem Rahmenkredit stehen noch gut 22 Millionen Franken zur Verfügung.
Der Stadtrat hat das Departement Technische Betriebe beauftragt, bis Ende 2024 eine neue Kreditvorlage für den Bau von Wärmenetzen vorzulegen.
Die Stadt Winterthur verfolgt mit ihrer Energie- und Klimapolitik das Ziel netto null CO2-Emissionen bis 2040. Einer der Schwerpunkte ist die Versorgung der Gebäude mit klimafreundlicher Wärme. Eine zentrale Rolle spielen dabei die Wärmenetze. Entsprechend hat der Stadtrat zwei Objektkredite für den weiteren Ausbau der Wärmenetze bewilligt.
Die Strasse «Im Hölderli» wird mit Wärmeleitungen erschlossen. Damit erfolgt eine weitere Verdichtung des Quartierwärmeverbunds (QWV) Rudolf-Diesel-Strasse. Damit können die Gebäude an dieser Strasse künftig mit Abwärme aus der Kehrichtverwertungsanlage klimafreundlich versorgt werden. Gemäss aktuellem Planungsstand wird mit einem Baustart noch im Herbst 2023 gerechnet.
Der zweite Objektkredit betrifft die Wartstrasse: Die Erschliessung eines Teils der Wartstrasse mit Wärmeleitungen ist eine Verdichtung des Gebiets «Neuwiesen Süd». «Neuwiesen Süd» ist ein Teilgebiet des Wärmeversorgungsgebiets V4 (Neuwiesen). Der Baustart ist für Januar 2024 vorgesehen, die Arbeiten dauern rund ein Jahr.
Für die beiden Projekte hat der Stadtrat Objektkredite von insgesamt 3,4 Millionen Franken bewilligt. Die Objektkredite sind Teil des Rahmenkredits für Energie-Contracting von 70 Millionen Franken, den die Stimmbevölkerung 2015 gutgeheissen hat.
Rahmenkredit für Wärmenetze 2015 hat die Winterthurer Stimmbevölkerung einem Rahmenkredit für Energie-Contracting von 70 Millionen Franken zugestimmt. Die Abteilung Energie-Contracting von Stadtwerk Winterthur baut unter anderem Quartierwärmeverbünde. Aus diesem Rahmenkredit stehen noch gut 22 Millionen Franken zur Verfügung.
Der Stadtrat hat das Departement Technische Betriebe beauftragt, bis Ende 2024 eine neue Kreditvorlage für den Bau von Wärmenetzen vorzulegen.