Zwölftausend Dinge – Anfänge der Sammlung Europa
Die Ausstellung spürt den Wegen nach, auf denen zwischen 1900 und 1936 europäische Dinge des Alltags, des Glaubens und der Festlichkeiten ins Museum kamen.
Zwischen 1900 und 1936 formierte sich im Museum eine Sammlung europäischer Ethnologie. Dinge des Alltags, des Glaubens und der Festlichkeiten wurden zusammengetragen. Verantwortlich dafür waren nicht nur grossbürgerliche Museumsmänner. Auch Abwarte, Hotelpersonal und Kinder trugen dazu bei, und selbst Motten, Krieg und Zufall hatten ihren Einfluss. Auf dem Weg ins Museum erlebten die Dinge teils skurrile, teils tragische Geschichten. Ihnen geht die Ausstellung nach.
Zwischen 1900 und 1936 formierte sich im Museum eine Sammlung europäischer Ethnologie. Dinge des Alltags, des Glaubens und der Festlichkeiten wurden zusammengetragen. Verantwortlich dafür waren nicht nur grossbürgerliche Museumsmänner. Auch Abwarte, Hotelpersonal und Kinder trugen dazu bei, und selbst Motten, Krieg und Zufall hatten ihren Einfluss. Auf dem Weg ins Museum erlebten die Dinge teils skurrile, teils tragische Geschichten. Ihnen geht die Ausstellung nach.
Veranstaltungsort
Datenquelle: VMS/ICOM Verband der Museen der Schweiz