21. Dez. 2017, 08:21 Uhr
kultur, medienmitteilung
Kreditabrechnung für Sanierung von Museums- und Bibliotheksgebäude liegt vor
In den vergangenen Jahren wurden im Museums- und Bibliotheksgebäude an der Museumsstrasse 52 in mehreren Etappen dringend erforderliche Sanierungsarbeiten ausgeführt. Ziel war nebst der Werterhaltung die Erfüllung gesetzlicher Auflagen sowie eine teilweise Modernisierung der Infrastruktur auch für die Besucherinnen und Besucher. Das Museums- und Bibliotheksgebäude ist ein Schutzobjekt von kantonaler Bedeutung. Das ausgeführte Projekt ist in enger Zusammenarbeit mit der kantonalen Denkmalpflege ausgearbeitet und realisiert worden.
In seiner vergangenen Sitzung hat der Stadtrat die Kreditabrechnung für diese Arbeiten genehmigt. Dem bewilligten Kredit von insgesamt rund 19,055 Millionen Franken (einschliesslich Teuerung) stehen effektive Sanierungskosten von rund 19,318 Millionen Franken gegenüber. Die resultierenden Mehrkosten von 263 000 Franken (entsprechend 1,38 Prozent des Kredits) liegen im Bereich der Kostengenauigkeit des seinerzeitigen Kostenvoranschlags. Sie resultieren aus einer Summe von verschiedenen Kleinbeträgen, so etwa dem Mehraufwand für die Aufrechterhaltung des Besuchsbetriebs des Naturmuseums, den Kosten für die Auslagerung der Werke des Kunstmuseums (ursprünglich war ein Depot in den Museumssälen geplant), einer aufwändigeren Haustechnikinstallation (betriebliche Trennung einzelner Sicherheitsbereiche) sowie aufwändigeren statischen Anpassungen, nachdem die Bausubstanz schlechter war als ursprünglich angenommen. Diese Kreditabrechnung wird dem Grossen Gemeinderat im Rahmen eines Sammelantrages zur Abnahme vorgelegt.
In seiner vergangenen Sitzung hat der Stadtrat die Kreditabrechnung für diese Arbeiten genehmigt. Dem bewilligten Kredit von insgesamt rund 19,055 Millionen Franken (einschliesslich Teuerung) stehen effektive Sanierungskosten von rund 19,318 Millionen Franken gegenüber. Die resultierenden Mehrkosten von 263 000 Franken (entsprechend 1,38 Prozent des Kredits) liegen im Bereich der Kostengenauigkeit des seinerzeitigen Kostenvoranschlags. Sie resultieren aus einer Summe von verschiedenen Kleinbeträgen, so etwa dem Mehraufwand für die Aufrechterhaltung des Besuchsbetriebs des Naturmuseums, den Kosten für die Auslagerung der Werke des Kunstmuseums (ursprünglich war ein Depot in den Museumssälen geplant), einer aufwändigeren Haustechnikinstallation (betriebliche Trennung einzelner Sicherheitsbereiche) sowie aufwändigeren statischen Anpassungen, nachdem die Bausubstanz schlechter war als ursprünglich angenommen. Diese Kreditabrechnung wird dem Grossen Gemeinderat im Rahmen eines Sammelantrages zur Abnahme vorgelegt.