21. Jan. 2019, 08:12 Uhr
medienmitteilung
Personalumfrage zeigt zahlreiche Verbesserungen
58 Prozent der städtischen Mitarbeitenden sind mit der aktuellen Arbeitssituation insgesamt zufrieden. Das sind klar mehr als vor vier Jahren, aber auch deutlich weniger als vor sieben Jahren. Das ist eines der Ergebnisse der neusten Personalumfrage in der städtischen Verwaltung.
Das Personalamt der Stadt Winterthur hat in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Amt des Kantons Zürich im Herbst 2018 zum vierten Mal nach 2008, 2011 und 2014 eine umfassende Umfrage zur Arbeitszufriedenheit und zu den Arbeitsbedingungen durchgeführt. 2648 Mitarbeitende haben an der anonymen Befragung teilgenommen, was einer Beteiligung von 69 Prozent entspricht.
Ein erfreuliches und charakteristisches Ergebnis betrifft die aktuelle Arbeitssituation insgesamt: 58 Prozent der städtischen Mitarbeitenden sind damit zufrieden. Das sind mehr als 2014 (52 %), aber weniger als 2011 (70 %). 68 Prozent würden sich wieder für ihre Stelle bewerben (2014: 63 %, 2011: 75 %).
Im Vergleich zur letzten Befragung 2014 zeigen sich wesentliche Verbesserungen sowohl in der allgemeinen Arbeitszufriedenheit als auch in einem überwiegenden Teil weiterer Aspekte der Arbeitszufriedenheit, wie zum Beispiel bei den Entwicklungsmöglichkeiten, bei der Information und der Kommunikation und bei den Arbeitsbedingungen. Auch die Zufriedenheit mit dem Lohn und die Anerkennung von Leistung werden signifikant besser beurteilt. Bei der Mehrheit dieser Aspekte werden aber die Werte der beiden Befragungen von 2008 und 2011 nicht erreicht. Ausserdem rangieren einige der Werte lediglich auf einem zufriedenstellenden Niveau. Wesentliche Verschlechterungen gegenüber der letzten Befragung zeigen sich betreffend gesundheitlicher Beschwerden und bei der Zufriedenheit mit der Arbeitsumgebung und den Arbeitsmitteln.
Der Stadtrat hat die Ergebnisse zur Kenntnis genommen. Er hat die Departemente und Bereiche beauftragt, die Resultate zu analysieren und das Personal über die Ergebnisse zu informieren. Wo Handlungsbedarf besteht, sollen Massnahmen definiert und umgesetzt respektive dem Stadtrat zur Umsetzung vorgeschlagen werden.
Das Personalamt der Stadt Winterthur hat in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Amt des Kantons Zürich im Herbst 2018 zum vierten Mal nach 2008, 2011 und 2014 eine umfassende Umfrage zur Arbeitszufriedenheit und zu den Arbeitsbedingungen durchgeführt. 2648 Mitarbeitende haben an der anonymen Befragung teilgenommen, was einer Beteiligung von 69 Prozent entspricht.
Ein erfreuliches und charakteristisches Ergebnis betrifft die aktuelle Arbeitssituation insgesamt: 58 Prozent der städtischen Mitarbeitenden sind damit zufrieden. Das sind mehr als 2014 (52 %), aber weniger als 2011 (70 %). 68 Prozent würden sich wieder für ihre Stelle bewerben (2014: 63 %, 2011: 75 %).
Im Vergleich zur letzten Befragung 2014 zeigen sich wesentliche Verbesserungen sowohl in der allgemeinen Arbeitszufriedenheit als auch in einem überwiegenden Teil weiterer Aspekte der Arbeitszufriedenheit, wie zum Beispiel bei den Entwicklungsmöglichkeiten, bei der Information und der Kommunikation und bei den Arbeitsbedingungen. Auch die Zufriedenheit mit dem Lohn und die Anerkennung von Leistung werden signifikant besser beurteilt. Bei der Mehrheit dieser Aspekte werden aber die Werte der beiden Befragungen von 2008 und 2011 nicht erreicht. Ausserdem rangieren einige der Werte lediglich auf einem zufriedenstellenden Niveau. Wesentliche Verschlechterungen gegenüber der letzten Befragung zeigen sich betreffend gesundheitlicher Beschwerden und bei der Zufriedenheit mit der Arbeitsumgebung und den Arbeitsmitteln.
Der Stadtrat hat die Ergebnisse zur Kenntnis genommen. Er hat die Departemente und Bereiche beauftragt, die Resultate zu analysieren und das Personal über die Ergebnisse zu informieren. Wo Handlungsbedarf besteht, sollen Massnahmen definiert und umgesetzt respektive dem Stadtrat zur Umsetzung vorgeschlagen werden.