1. Mär. 2019, 08:08 Uhr
medienmitteilung, schule
Die Zentralschulpflege setzt sich neue Legislaturziele
In neuer Zusammensetzung hat die Zentralschulpflege Winterthur ihre Zielsetzungen für die Legislatur 2018 bis 2022 definiert. Dabei konzentriert sie sich auf vier zentrale Handlungsfelder, die weiterentwickelt werden sollen: das Integrationsprojekt Wega, die Schulbehördenorganisation, die Rahmenbedingungen der Schulentwicklung sowie das Projekt Tagesschulen.
Für die Legislatur 2018 bis 2022 hat die Zentralschulpflege Winterthur (ZSP) vier thematische Bereiche in den Fokus gestellt und dazu Zielsetzungen definiert. Diese Handlungsfelder bilden wesentliche Schwerpunkte, welche die Winterthurer Schulen und die Zentralschulpflege schon heute beschäftigen, bei denen in der laufenden Legislatur nun Meilensteine gesetzt und Massnahmen erfolgreich umgesetzt werden sollen.
Eines der vier Handlungsfelder bezieht sich auf das Integrations- und Sonderschulungsprojekt Wega, das zurzeit in der Umsetzung steht. Durch die Stärkung der Integrationskraft der Schulen soll unter anderem die Sonderschulquote nachhaltig gesenkt werden. Ein zweiter Schwerpunkt setzt die ZSP beim Thema Tagesschule. Ziel ist es, ein auf die Stadt Winterthur zugeschnittenes Tagesschulmodell auszuarbeiten. Dieses soll bis 2022 an mindestens je einer Schule pro Schulkreis als Pilotprojekt gestartet werden.
Als weitere Zielsetzung sollen die Rahmenbedingungen, die Ressourcen und die Zusammenarbeit für die Weiterentwicklung der Schule optimiert werden. Dazu gehört auch die Unterstützung der Schulleitungen bei ihrer Aufgabe, fortschrittliche und integrationsfördernde Schulen zu gestalten und die kompetenzorientierte Ausrichtung des Lernens weiterzuentwickeln. Das vierte Legislaturziel betrifft die Schulbehördenorganisation und damit das Zusammenwirken von Zentralschulpflege, Kreisschulpflegen und dem Departement Schule und Sport – dies insbesondere auch vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Diskussionen rund um die anstehende Behördenreorganisation.
Um möglichst optimale Umsetzungsbedingungen zu schaffen, hat die neu zusammengesetzte ZSP bei der Erarbeitung ihrer Legislaturziele alle Anspruchsgruppen schon früh in den Prozess miteinbezogen. Dazu gehörten Vertretungen der Kreisschulpflegen, der Zentralschulpflege, Schulleitende und Mitarbeitende des Departements Schule und Sport.
Für die Legislatur 2018 bis 2022 hat die Zentralschulpflege Winterthur (ZSP) vier thematische Bereiche in den Fokus gestellt und dazu Zielsetzungen definiert. Diese Handlungsfelder bilden wesentliche Schwerpunkte, welche die Winterthurer Schulen und die Zentralschulpflege schon heute beschäftigen, bei denen in der laufenden Legislatur nun Meilensteine gesetzt und Massnahmen erfolgreich umgesetzt werden sollen.
Eines der vier Handlungsfelder bezieht sich auf das Integrations- und Sonderschulungsprojekt Wega, das zurzeit in der Umsetzung steht. Durch die Stärkung der Integrationskraft der Schulen soll unter anderem die Sonderschulquote nachhaltig gesenkt werden. Ein zweiter Schwerpunkt setzt die ZSP beim Thema Tagesschule. Ziel ist es, ein auf die Stadt Winterthur zugeschnittenes Tagesschulmodell auszuarbeiten. Dieses soll bis 2022 an mindestens je einer Schule pro Schulkreis als Pilotprojekt gestartet werden.
Als weitere Zielsetzung sollen die Rahmenbedingungen, die Ressourcen und die Zusammenarbeit für die Weiterentwicklung der Schule optimiert werden. Dazu gehört auch die Unterstützung der Schulleitungen bei ihrer Aufgabe, fortschrittliche und integrationsfördernde Schulen zu gestalten und die kompetenzorientierte Ausrichtung des Lernens weiterzuentwickeln. Das vierte Legislaturziel betrifft die Schulbehördenorganisation und damit das Zusammenwirken von Zentralschulpflege, Kreisschulpflegen und dem Departement Schule und Sport – dies insbesondere auch vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Diskussionen rund um die anstehende Behördenreorganisation.
Um möglichst optimale Umsetzungsbedingungen zu schaffen, hat die neu zusammengesetzte ZSP bei der Erarbeitung ihrer Legislaturziele alle Anspruchsgruppen schon früh in den Prozess miteinbezogen. Dazu gehörten Vertretungen der Kreisschulpflegen, der Zentralschulpflege, Schulleitende und Mitarbeitende des Departements Schule und Sport.