25. Mär. 2022, 08:04 Uhr
medienmitteilung
Das Albanifest findet statt – Busse werden früher umgeleitet
Nach zwei festlosen Jahren soll das Albanifest dieses Jahr vom 24. bis 26. Juni wieder stattfinden. Neu ist das Festareal bereits am Freitag ab 9 Uhr für den Verkehr gesperrt, damit alle Sicherheitskontrollen vor Festbeginn um 18 Uhr durchgeführt werden können.
Das Albanifest kann dieses Jahr voraussichtlich im gewohnten Rahmen stattfinden. Davon geht der Stadtrat aufgrund der Lage und den Massnahmen im Zusammenhang mit dem Coronavirus aus. Er hat darum die Durchführung vom 24. bis 26. Juni 2022 bewilligt. Gefeiert werden darf wie bisher am Freitag von 18 Uhr bis 3 Uhr, am Samstag von 13 Uhr bis 3 Uhr und am Sonntag von 10.30 Uhr bis 22 Uhr. Das Festareal bleibt auch von den Ausdehnungen her gleich. Statt des Merkurplatzes soll aber neu nebenan im Stadtgarten der Kiesplatz genutzt werden, wo jeweils das Fonduechalet steht. Der Aufwand zur Räumung des Merkurplatzes wäre unverhältnismässig gross.
Kurz vor 9 Uhr fährt der letzte Bus auf der Stadthausstrasse Neu sind die erweiterten Aufbauzeiten für das gesamte Festgelände. So fährt am Freitag bereits um 9 Uhr kein Bus mehr auf der Stadthausstrasse. Zuvor sollen noch die Pendlerinnen und Pendler unter Normalbetrieb an ihren Arbeits- oder Schulort gelangen können. Die Geschäfte in der Altstadt haben am Freitag und Samtag wie gewohnt offen und sind für das Publikum zugänglich. Auch der Wochenmarkt am Freitagmorgen findet statt. Die Umleitung des Verkehrs wird durch Verkehrskadetten unterstützt.
Ziel: Sichere und professionelle Durchführung
Dank der verlängerten Aufbauzeiten soll das überarbeitete Sicherheitskonzept des Albanifestkomitees umgesetzt werden können. Nach altem Regime fuhr der letzte Bus auf der Stadthausstrasse am Freitag um 16.50 Uhr. Der anschliessende hektische Aufbau führte zu teilweise chaotischen Situationen. Zudem konnte der Blaulichtkorridor erst nach der ersten Festnacht am Samstagvormittag abgenommen werden. Die frühe Sperrung soll diese Probleme beheben und dem Albanifestkomitee eine sichere und professionelle Durchführung ermöglichen.
Die frühere Umleitung der Busse verursacht Mehrkosten von rund 10 000 Franken und werden von der Stadt im Rahmen des jährlich wiederkehrenden Albanifestkredits von 425 000 Franken übernommen. Dieser erhöht sich aber nicht, da der Kredit bisher um jeweils knapp 30 000 Franken unterschritten wurde.
Das Albanifest kann dieses Jahr voraussichtlich im gewohnten Rahmen stattfinden. Davon geht der Stadtrat aufgrund der Lage und den Massnahmen im Zusammenhang mit dem Coronavirus aus. Er hat darum die Durchführung vom 24. bis 26. Juni 2022 bewilligt. Gefeiert werden darf wie bisher am Freitag von 18 Uhr bis 3 Uhr, am Samstag von 13 Uhr bis 3 Uhr und am Sonntag von 10.30 Uhr bis 22 Uhr. Das Festareal bleibt auch von den Ausdehnungen her gleich. Statt des Merkurplatzes soll aber neu nebenan im Stadtgarten der Kiesplatz genutzt werden, wo jeweils das Fonduechalet steht. Der Aufwand zur Räumung des Merkurplatzes wäre unverhältnismässig gross.
Kurz vor 9 Uhr fährt der letzte Bus auf der Stadthausstrasse Neu sind die erweiterten Aufbauzeiten für das gesamte Festgelände. So fährt am Freitag bereits um 9 Uhr kein Bus mehr auf der Stadthausstrasse. Zuvor sollen noch die Pendlerinnen und Pendler unter Normalbetrieb an ihren Arbeits- oder Schulort gelangen können. Die Geschäfte in der Altstadt haben am Freitag und Samtag wie gewohnt offen und sind für das Publikum zugänglich. Auch der Wochenmarkt am Freitagmorgen findet statt. Die Umleitung des Verkehrs wird durch Verkehrskadetten unterstützt.
Ziel: Sichere und professionelle Durchführung
Dank der verlängerten Aufbauzeiten soll das überarbeitete Sicherheitskonzept des Albanifestkomitees umgesetzt werden können. Nach altem Regime fuhr der letzte Bus auf der Stadthausstrasse am Freitag um 16.50 Uhr. Der anschliessende hektische Aufbau führte zu teilweise chaotischen Situationen. Zudem konnte der Blaulichtkorridor erst nach der ersten Festnacht am Samstagvormittag abgenommen werden. Die frühe Sperrung soll diese Probleme beheben und dem Albanifestkomitee eine sichere und professionelle Durchführung ermöglichen.
Die frühere Umleitung der Busse verursacht Mehrkosten von rund 10 000 Franken und werden von der Stadt im Rahmen des jährlich wiederkehrenden Albanifestkredits von 425 000 Franken übernommen. Dieser erhöht sich aber nicht, da der Kredit bisher um jeweils knapp 30 000 Franken unterschritten wurde.