17. Jun. 2019, 08:46 Uhr
medienmitteilung, stadtgruen
Sicherheit geht vor: Baumfällungen wegen Trockenheit
Als Folge des Hitzesommers 2018 werden in der Stadt Winterthur Sicherheitsfällungen von Bäumen notwendig. Dabei sollen Bruthöhlen und Nisthilfen so weit möglich geschont werden.
Hitze und Trockenheit des Sommers 2018 haben dem Baumbestand in der Stadt zu schaffen gemacht. Schon im letzten Sommer und Herbst mussten einzelne alte, mächtige Bäume nach Ast- und Kronenabbrüchen aus Sicherheitsgründen gefällt werden. Im Frühsommer 2019 nach dem Blattaustrieb sind nun auch die Spätfolgen des Trockenheitsstresses sichtbar geworden. An vielen Bäumen sind aussergewöhnlich viele abgestorbene Äste und Kronenteile – sogenanntes Totholz – sichtbar. Besonders stark betroffen sind Buchen und Birken. Vielerorts stellt dieses Totholz ein Risiko für Passantinnen und Passanten oder für Sachwerte dar. Deshalb muss es heruntergeschnitten werden.
In einigen Fällen sind die Schäden in Kombination mit weiteren Faktoren so gravierend, dass die Bäume nicht gerettet werden können und gefällt werden müssen. Die Beurteilung der geschwächten und geschädigten Bäume und die Festlegung der Massnahmen erfolgt für jeden Baum individuell durch Baumpflegespezialisten. Aktuell sind 25 Bäume bekannt, die gefällt werden müssen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in den kommenden Wochen noch weitere Bäume hinzukommen, die nicht mehr gerettet werden können.
Die ersten Fällarbeiten erfolgen diese Woche. Dabei werden nach Möglichkeit auch ökologische Aspekte wie Bruthöhlen und Nisthilfen berücksichtigt. Beim Kindergarten Sennhof steht beispielsweise der Rückschnitt einer Rotbuche bevor. Da der Baum bereits komplett abgestorben ist, muss er aus Sicherheitsgründen zwingend gefällt werden. Bekannt ist, dass der Stamm regelmässig von Waldkäuzen als Brutstätte genutzt wird. Damit die Käuze ihre Wohnung nicht verlieren, wird der Stamm mit der Höhle bis auf Weiteres stehen bleiben.
Hitze und Trockenheit des Sommers 2018 haben dem Baumbestand in der Stadt zu schaffen gemacht. Schon im letzten Sommer und Herbst mussten einzelne alte, mächtige Bäume nach Ast- und Kronenabbrüchen aus Sicherheitsgründen gefällt werden. Im Frühsommer 2019 nach dem Blattaustrieb sind nun auch die Spätfolgen des Trockenheitsstresses sichtbar geworden. An vielen Bäumen sind aussergewöhnlich viele abgestorbene Äste und Kronenteile – sogenanntes Totholz – sichtbar. Besonders stark betroffen sind Buchen und Birken. Vielerorts stellt dieses Totholz ein Risiko für Passantinnen und Passanten oder für Sachwerte dar. Deshalb muss es heruntergeschnitten werden.
In einigen Fällen sind die Schäden in Kombination mit weiteren Faktoren so gravierend, dass die Bäume nicht gerettet werden können und gefällt werden müssen. Die Beurteilung der geschwächten und geschädigten Bäume und die Festlegung der Massnahmen erfolgt für jeden Baum individuell durch Baumpflegespezialisten. Aktuell sind 25 Bäume bekannt, die gefällt werden müssen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in den kommenden Wochen noch weitere Bäume hinzukommen, die nicht mehr gerettet werden können.
Die ersten Fällarbeiten erfolgen diese Woche. Dabei werden nach Möglichkeit auch ökologische Aspekte wie Bruthöhlen und Nisthilfen berücksichtigt. Beim Kindergarten Sennhof steht beispielsweise der Rückschnitt einer Rotbuche bevor. Da der Baum bereits komplett abgestorben ist, muss er aus Sicherheitsgründen zwingend gefällt werden. Bekannt ist, dass der Stamm regelmässig von Waldkäuzen als Brutstätte genutzt wird. Damit die Käuze ihre Wohnung nicht verlieren, wird der Stamm mit der Höhle bis auf Weiteres stehen bleiben.