22. April 2013
Mitwirkungsverfahren Umnutzung Halle 53 abgeschlossen
Das Partizipationsverfahren für die Erarbeitung von Nutzungsvisionen für die Halle 53 auf dem S ...
Das Partizipationsverfahren für die Erarbeitung von Nutzungsvisionen für die Halle 53 auf dem Sulzerareal Stadtmitte konnte heute mit dem zweiten Workshop abgeschlossen werden. Wiederum nahmen rund 80 Personen aus den Bereichen Kultur, Veranstaltungen und Bildung sowie Quartiervertretende teil.
Im Zusammenhang mit dem Gestaltungsplan Werk 1 ergibt sich die einmalige Chance, die Halle 53 am Katharina-Sulzer-Platz als Veranstaltungshalle zu sichern. Dass die Halle 53 auf dem Sulzerareal, auch im nationalen Vergleich, eine ausserordentliche Ausstrahlungskraft besitzt, bekräftigten nicht nur die Teilnehmenden des Workshops. Dies bestätigen auch die national etablierten Eventspezialisten, welche als Fachexperten in den Prozess eingebunden waren.
Der erste Workshop hatte gezeigt, dass der möglichst ganzjährigen öffentlichen Nutzung, dem Erhalt der Patina und einem möglichst etappierten Ausbau ein hohes Augenmerk geschenkt werden soll.
Mit dem vom Stadtrat festgelegten Ziel, dass aus der Halle 53 ein Veranstaltungsort mit nationaler Ausstrahlung werden soll, bei kostendeckendem Betrieb, erarbeitete das Amt für Städtebau eine breite Palette an denkbaren Entwicklungsszenarien. Dabei wurde berücksichtigt, dass die angestrebte Nutzung Kulturveranstaltungen, Firmenevents, bisherige und neue nationale Veranstaltungen oder auch Anlässe der ZHAW ermöglichen soll.
Am Workshop konnten Stadtpräsident Michael Künzle und Stadträtin Pearl Pedergnana letztlich drei erfolgsversprechende Szenarien vorstellen. Diese reichten von der Nutzung als Kalthalle mit minimalen Eingriffen, einem gezielt beschränkten Ausbau des Kopfbaus der Halle zu einer Veranstaltungslokalität, bis hin zu einem Vollausbau im Sinne eines ganzjährig, flexibel nutzbaren Kongresszentrums. Alle drei Szenarien wurden am zweiten Workshop angeregt diskutiert. Die Erfolgschancen für einen Veranstaltungsort in der Halle 53 erwiesen sich als gegeben und breit abgestützt. Der Stadtrat wird sich nun mit den Szenarien umfassend auseinandersetzen und voraussichtlich vor den Sommerferien einen Beschluss fassen.
Die Suche nach potenziellen Nutzer/innen, Betreiber/innen, Trägerschaften oder Investor/innen wird im Anschluss an den Entscheid des Stadtrats erfolgen.
Im Zusammenhang mit dem Gestaltungsplan Werk 1 ergibt sich die einmalige Chance, die Halle 53 am Katharina-Sulzer-Platz als Veranstaltungshalle zu sichern. Dass die Halle 53 auf dem Sulzerareal, auch im nationalen Vergleich, eine ausserordentliche Ausstrahlungskraft besitzt, bekräftigten nicht nur die Teilnehmenden des Workshops. Dies bestätigen auch die national etablierten Eventspezialisten, welche als Fachexperten in den Prozess eingebunden waren.
Der erste Workshop hatte gezeigt, dass der möglichst ganzjährigen öffentlichen Nutzung, dem Erhalt der Patina und einem möglichst etappierten Ausbau ein hohes Augenmerk geschenkt werden soll.
Mit dem vom Stadtrat festgelegten Ziel, dass aus der Halle 53 ein Veranstaltungsort mit nationaler Ausstrahlung werden soll, bei kostendeckendem Betrieb, erarbeitete das Amt für Städtebau eine breite Palette an denkbaren Entwicklungsszenarien. Dabei wurde berücksichtigt, dass die angestrebte Nutzung Kulturveranstaltungen, Firmenevents, bisherige und neue nationale Veranstaltungen oder auch Anlässe der ZHAW ermöglichen soll.
Am Workshop konnten Stadtpräsident Michael Künzle und Stadträtin Pearl Pedergnana letztlich drei erfolgsversprechende Szenarien vorstellen. Diese reichten von der Nutzung als Kalthalle mit minimalen Eingriffen, einem gezielt beschränkten Ausbau des Kopfbaus der Halle zu einer Veranstaltungslokalität, bis hin zu einem Vollausbau im Sinne eines ganzjährig, flexibel nutzbaren Kongresszentrums. Alle drei Szenarien wurden am zweiten Workshop angeregt diskutiert. Die Erfolgschancen für einen Veranstaltungsort in der Halle 53 erwiesen sich als gegeben und breit abgestützt. Der Stadtrat wird sich nun mit den Szenarien umfassend auseinandersetzen und voraussichtlich vor den Sommerferien einen Beschluss fassen.
Die Suche nach potenziellen Nutzer/innen, Betreiber/innen, Trägerschaften oder Investor/innen wird im Anschluss an den Entscheid des Stadtrats erfolgen.