6. Mär. 2023, 07:27 Uhr
Ersatzneubau für die Hütte und den Schopf am Hofstettweg
Die von der Winterthurer Bevölkerung gut genutzte Hütte mit Schopf am Hofstettweg 12 soll durch einen Neubau ersetzt werden. Das hat der Stadtrat beschlossen und einen Kredit von 792 000 Franken bewilligt. Der Neubau am Hofstettweg ist eine weitere Massnahme innerhalb der Immobilienstrategie, mit der die Stadt ihre Freizeitanlagen bis 2030 kontinuierlich sanieren will.
Vierzehn Freizeitanlagen besitzt die Stadt insgesamt und alle dienen sie der Bevölkerung als wichtige Treffpunkte innerhalb der Quartiere. Erstellt wurden sie zwischen 1830 und 2009 und entsprechend unterschiedlich sind sie im Baustil, der Grösse, der Materialisierung und dem Ausbaustandard. 2020 führte die Stadt eine Bestandesaufnahme durch und erarbeitete eine Immobilienstrategie, die den baulichen Zustand der Anlagen im Überblick aufzeigte und den Sanierungsbedarf mit den nötigen Massnahmen identifizierte. Soweit möglich, sollten die bestehenden Bauten erhalten und mit Instandhaltungs- bzw. Instandsetzungsmassnahmen für die Zukunft ertüchtigt werden. In wenigen Fällen wurden Ergänzungs- oder Ersatzneubauten vorgeschlagen, wenn solche aufgrund des baulichen Zustands als finanziell nachhaltiger bewertet wurden.
Letzteres trifft auf die Hütte und den Schopf am Hofstettweg 12 zu. Beide Gebäude weisen eine sehr einfache Bausubstanz auf und entsprechen nicht mehr den heutigen energetischen Vorgaben. Genutzt wird der Schopf primär durch die mobile Jugendarbeit Winterthur, die Hütte wird gerne für private Anlässe gemietet. Der Ersatzneubau soll nun eine energetisch verträgliche ganzjährige Nutzung ermöglichen. Konzipiert als einfacher Holzbau will die Stadt den heimeligen Hüttencharakter der jetzigen Anlage beibehalten. Für die Wärmeerzeugung wird eine kleine Wärmepumpe sorgen. Das Raumprogramm soll dabei gleich bleiben, wird neu aber in einem einzigen Bauvolumen zusammengefasst. So entsteht mehr Flexibilität bei der Nutzung und die Energiebilanz kann gleichzeitig verbessert werden. Für diesen Ersatzneubau am Hofstettweg hat der Stadtrat einen Kredit von 792 000 Franken bewilligt.
Vierzehn Freizeitanlagen besitzt die Stadt insgesamt und alle dienen sie der Bevölkerung als wichtige Treffpunkte innerhalb der Quartiere. Erstellt wurden sie zwischen 1830 und 2009 und entsprechend unterschiedlich sind sie im Baustil, der Grösse, der Materialisierung und dem Ausbaustandard. 2020 führte die Stadt eine Bestandesaufnahme durch und erarbeitete eine Immobilienstrategie, die den baulichen Zustand der Anlagen im Überblick aufzeigte und den Sanierungsbedarf mit den nötigen Massnahmen identifizierte. Soweit möglich, sollten die bestehenden Bauten erhalten und mit Instandhaltungs- bzw. Instandsetzungsmassnahmen für die Zukunft ertüchtigt werden. In wenigen Fällen wurden Ergänzungs- oder Ersatzneubauten vorgeschlagen, wenn solche aufgrund des baulichen Zustands als finanziell nachhaltiger bewertet wurden.
Letzteres trifft auf die Hütte und den Schopf am Hofstettweg 12 zu. Beide Gebäude weisen eine sehr einfache Bausubstanz auf und entsprechen nicht mehr den heutigen energetischen Vorgaben. Genutzt wird der Schopf primär durch die mobile Jugendarbeit Winterthur, die Hütte wird gerne für private Anlässe gemietet. Der Ersatzneubau soll nun eine energetisch verträgliche ganzjährige Nutzung ermöglichen. Konzipiert als einfacher Holzbau will die Stadt den heimeligen Hüttencharakter der jetzigen Anlage beibehalten. Für die Wärmeerzeugung wird eine kleine Wärmepumpe sorgen. Das Raumprogramm soll dabei gleich bleiben, wird neu aber in einem einzigen Bauvolumen zusammengefasst. So entsteht mehr Flexibilität bei der Nutzung und die Energiebilanz kann gleichzeitig verbessert werden. Für diesen Ersatzneubau am Hofstettweg hat der Stadtrat einen Kredit von 792 000 Franken bewilligt.