26. Jun. 2017, 08:33 Uhr
umwelt, medienmitteilung, stadtwerk winterthur
Hoher Wasserverbrauch
Die Hitzewelle wirkt sich auf den Wasserverbrauch aus: Privathaushalte und Landwirtschaft verbrauchen über die Hälfte mehr Wasser als üblich. Die Rekordzahlen der Trockenperiode im Jahr 2015 sind fast erreicht.
Der Wasserabsatz von Stadtwerk Winterthur ist für diese Jahreszeit aussergewöhnlich hoch, das heisst über die Hälfte höher als an einem normalen Sommertag. Aktuell liegt der tägliche Wasserverbrauch bei zirka 50 000 Kubikmeter. Dies entspricht rund zwei Drittel des Volumens des Sulzer-Hochhauses. Der tägliche Verbrauch erreicht fast den Höchstwert des Wasserabsatzes in der Trockenperiode im Jahr 2015. Zudem beziehen die Nachbargemeinden überdurchschnittlich viel Wasser.
Trinkwasserversorgung gesichert 97 Prozent des Trinkwassers gewinnt Stadtwerk Winterthur aus dem Grundwasserstrom der Töss. Dieser ist sehr mächtig und wenig anfällig auf kurzfristige Trockenperioden. Wer seinen Garten bewässern möchte, kann dies nach wie vor mit gutem Gewissen tun.
Der Wasserabsatz von Stadtwerk Winterthur ist für diese Jahreszeit aussergewöhnlich hoch, das heisst über die Hälfte höher als an einem normalen Sommertag. Aktuell liegt der tägliche Wasserverbrauch bei zirka 50 000 Kubikmeter. Dies entspricht rund zwei Drittel des Volumens des Sulzer-Hochhauses. Der tägliche Verbrauch erreicht fast den Höchstwert des Wasserabsatzes in der Trockenperiode im Jahr 2015. Zudem beziehen die Nachbargemeinden überdurchschnittlich viel Wasser.
Trinkwasserversorgung gesichert 97 Prozent des Trinkwassers gewinnt Stadtwerk Winterthur aus dem Grundwasserstrom der Töss. Dieser ist sehr mächtig und wenig anfällig auf kurzfristige Trockenperioden. Wer seinen Garten bewässern möchte, kann dies nach wie vor mit gutem Gewissen tun.