7. Feb. 2017, 08:29 Uhr
Städtische Koproduktionsbeiträge für Theater- und Tanzprojekte im Theater am Gleis
Die Stadt Winterthur hat Koproduktionsbeiträge im Wert von 30 000 Franken für drei Projekte vergeben, die im Theater am Gleis erarbeitet und aufgeführt werden. Die Vergabe erfolgte durch eine Jury aufgrund einer Ausschreibung, die der Bereich Kultur gemeinsam mit dem Theater am Gleis vorgenommen hatte.
Im Herbst 2016 haben die Stadt Winterthur und das Theater am Gleis gemeinsam Koproduktionsbeiträge für Theater- und Tanzprojekte in der Saison 2017/18 ausgeschrieben. Eingabeberechtigt waren Produktionen aus der Schweiz in den Sparten Theater, Tanz und Musik. Insgesamt bewarben sich neunzehn Produktionen aus der ganzen Schweiz um einen Beitrag. Bei der Jurierung stand neben der Qualität der Projekte deren Ausstrahlung für den Produktionsort Theater am Gleis im Zentrum der Beurteilung.
Die Jury hat folgende Projekte ausgewählt:
- Projekt «Höll/Naraka», Verein WWITRA, Winterthur
- Projekt «Inszeniert!», Cie. Gangwerk, Winterthur
- Projekt «Feeding Crocodiles», «House of Pain - Physical Dance Theatre», St. Gallen
Die Projekte erhalten je einen Koproduktionsbeitrag von 10 000 Franken und zusätzliche Sach- und Dienstleistungen des Theater am Gleis (z.B. kostenlose Nutzung der Probebühne und technische Unterstützung).
Mitglieder der Jury waren:
- Christine Camenzind, Theater am Gleis, AG Sprechtheater
- Nicole Kurmann, Bereich Kultur, Leiterin
- Paul Steinmann, Theater-Autor und Regisseur
- Franziska Gabriel, Bereich Kultur, Projektleiterin (beratend)
- Lisa Letnansky, Theater am Gleis, Vertretung Theaterbüro (beratend)
Das Theater am Gleis entstand 1979 aus einem Zusammenschluss von freien Theater- und Tanzgruppen in Winterthur, die für ihre Produktionen einen Aufführungsort brauchten. Es wird von der Stadt Winterthur mit einem jährlichen Subventionsbeitrag unterstützt. Während vieler Jahre unterstützte das Theater am Gleis Gruppen, die vor Ort produzieren, mit finanziellen Beiträgen. Mit dem seit 1. Januar 2017 gültigen Subventionsvertrag zwischen der Stadt Winterthur und dem Theater am Gleis sind diese, bisher vom Theater am Gleis gewährten Koproduktionsbeiträge nicht mehr Teil der Subvention für das Theater am Gleis. Neu werden diese Beiträge im Rahmen der städtischen Projektförderung verteilt. Sie sind jedoch nach wie vor für Produktionen reserviert, die im Theater am Gleis entstehen und aufgeführt werden.
Im Herbst 2016 haben die Stadt Winterthur und das Theater am Gleis gemeinsam Koproduktionsbeiträge für Theater- und Tanzprojekte in der Saison 2017/18 ausgeschrieben. Eingabeberechtigt waren Produktionen aus der Schweiz in den Sparten Theater, Tanz und Musik. Insgesamt bewarben sich neunzehn Produktionen aus der ganzen Schweiz um einen Beitrag. Bei der Jurierung stand neben der Qualität der Projekte deren Ausstrahlung für den Produktionsort Theater am Gleis im Zentrum der Beurteilung.
Die Jury hat folgende Projekte ausgewählt:
- Projekt «Höll/Naraka», Verein WWITRA, Winterthur
- Projekt «Inszeniert!», Cie. Gangwerk, Winterthur
- Projekt «Feeding Crocodiles», «House of Pain - Physical Dance Theatre», St. Gallen
Die Projekte erhalten je einen Koproduktionsbeitrag von 10 000 Franken und zusätzliche Sach- und Dienstleistungen des Theater am Gleis (z.B. kostenlose Nutzung der Probebühne und technische Unterstützung).
Mitglieder der Jury waren:
- Christine Camenzind, Theater am Gleis, AG Sprechtheater
- Nicole Kurmann, Bereich Kultur, Leiterin
- Paul Steinmann, Theater-Autor und Regisseur
- Franziska Gabriel, Bereich Kultur, Projektleiterin (beratend)
- Lisa Letnansky, Theater am Gleis, Vertretung Theaterbüro (beratend)
Das Theater am Gleis entstand 1979 aus einem Zusammenschluss von freien Theater- und Tanzgruppen in Winterthur, die für ihre Produktionen einen Aufführungsort brauchten. Es wird von der Stadt Winterthur mit einem jährlichen Subventionsbeitrag unterstützt. Während vieler Jahre unterstützte das Theater am Gleis Gruppen, die vor Ort produzieren, mit finanziellen Beiträgen. Mit dem seit 1. Januar 2017 gültigen Subventionsvertrag zwischen der Stadt Winterthur und dem Theater am Gleis sind diese, bisher vom Theater am Gleis gewährten Koproduktionsbeiträge nicht mehr Teil der Subvention für das Theater am Gleis. Neu werden diese Beiträge im Rahmen der städtischen Projektförderung verteilt. Sie sind jedoch nach wie vor für Produktionen reserviert, die im Theater am Gleis entstehen und aufgeführt werden.