5. Sep. 2016, 10:30 Uhr
Kredit für zeitgemässe ICT-Infrastruktur in Primarschulen
Die ICT-Infrastruktur in den Primarschulen der Stadt Winterthur entspricht nicht mehr den heuti ...
Die ICT-Infrastruktur in den Primarschulen der Stadt Winterthur entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Die Hardware ist überaltert, das Betriebssystem wird nicht mehr vom Hersteller gewartet, und die Technologie ist nicht auf mobile Geräte ausgelegt. Die Zentralschulpflege beantragt beim Grossen Gemeinderat einen Kredit von 2,39 Millionen Franken für die Aktualisierung der Infrastruktur.
Angesichts der rasanten Entwicklung und Ausbreitung der neuen Medien sowie der Kommunikations- und Informationstechnologien haben die Schulen den wichtigen Auftrag, die Schülerinnen und Schüler an eine sinnvolle, eigenverantwortliche und damit auch sichere Nutzung der neuen Medien heranzuführen. Der Stellenwert der ICT (Information and Communications Technology) in der Schule wird in Zukunft weiter zunehmen. Die Schule muss ICT-Mittel im Unterricht und zur Lernunterstützung einsetzen können. Die aktuelle ICT-Infrastruktur in den vierzig Primarschulhäusern genügt diesen Ansprüchen nicht mehr.
Für die Ablösung der alten Infrastruktur hat die Zentralschulpflege am 12. Mai 2015 das Konzept «ICT-Primar» genehmigt. Mit dem Umsetzungsprojekt beantragt die Zentralschulpflege nun einen einmaligen Kredit von 2,39 Millionen Franken für die Bereitstellung einer adäquaten ICT-Infrastruktur auf Primarstufe. Die neue Lösung bietet eine flexible, drahtlose Netzwerk-Technologie kombiniert mit mobilen Endgeräten, bedienerfreundliche und bewährte Lernsoftware sowie eine moderne und sichere Datenspeicherung. Die Lösung setzt auf Linux als Betriebssystem. ICT-Primar sieht vor, in den vierzig betroffenen Schulhäusern insgesamt zirka fünfhundert Räume mit WLAN auszustatten. Ausserdem werden die Schulen für die Umsetzung der Lehr- und Lernziele auf einen Pool von insgesamt rund 2000 Notebooks und 900 iPads zurückgreifen können. Sämtliche über 7500 Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen erhalten einen eigenen USB-Stick, den sogenannten Lernstick. Dieser persönliche Stick enthält das Betriebssystem, die zu nutzenden Programme und auch die eigenen Dateien. Damit steht allen eine persönliche und flexible Arbeitsumgebung zur Verfügung, die sie sowohl in der Schule als auch teilweise zu Hause nutzen können.
Das Projekt ICT-Primar wurde in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Nordwestschweiz entwickelt und ist in verschiedener Hinsicht einzigartig. Mit ICT-Primar erhalten die Winterthurer Primarschulen die Grundlage, auch in Zukunft die Lernziele, insbesondere im Bereich Medien und Informatik, voll und ganz erfüllen zu können.
Angesichts der rasanten Entwicklung und Ausbreitung der neuen Medien sowie der Kommunikations- und Informationstechnologien haben die Schulen den wichtigen Auftrag, die Schülerinnen und Schüler an eine sinnvolle, eigenverantwortliche und damit auch sichere Nutzung der neuen Medien heranzuführen. Der Stellenwert der ICT (Information and Communications Technology) in der Schule wird in Zukunft weiter zunehmen. Die Schule muss ICT-Mittel im Unterricht und zur Lernunterstützung einsetzen können. Die aktuelle ICT-Infrastruktur in den vierzig Primarschulhäusern genügt diesen Ansprüchen nicht mehr.
Für die Ablösung der alten Infrastruktur hat die Zentralschulpflege am 12. Mai 2015 das Konzept «ICT-Primar» genehmigt. Mit dem Umsetzungsprojekt beantragt die Zentralschulpflege nun einen einmaligen Kredit von 2,39 Millionen Franken für die Bereitstellung einer adäquaten ICT-Infrastruktur auf Primarstufe. Die neue Lösung bietet eine flexible, drahtlose Netzwerk-Technologie kombiniert mit mobilen Endgeräten, bedienerfreundliche und bewährte Lernsoftware sowie eine moderne und sichere Datenspeicherung. Die Lösung setzt auf Linux als Betriebssystem. ICT-Primar sieht vor, in den vierzig betroffenen Schulhäusern insgesamt zirka fünfhundert Räume mit WLAN auszustatten. Ausserdem werden die Schulen für die Umsetzung der Lehr- und Lernziele auf einen Pool von insgesamt rund 2000 Notebooks und 900 iPads zurückgreifen können. Sämtliche über 7500 Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen erhalten einen eigenen USB-Stick, den sogenannten Lernstick. Dieser persönliche Stick enthält das Betriebssystem, die zu nutzenden Programme und auch die eigenen Dateien. Damit steht allen eine persönliche und flexible Arbeitsumgebung zur Verfügung, die sie sowohl in der Schule als auch teilweise zu Hause nutzen können.
Das Projekt ICT-Primar wurde in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Nordwestschweiz entwickelt und ist in verschiedener Hinsicht einzigartig. Mit ICT-Primar erhalten die Winterthurer Primarschulen die Grundlage, auch in Zukunft die Lernziele, insbesondere im Bereich Medien und Informatik, voll und ganz erfüllen zu können.