19. Jan. 2015, 10:00 Uhr
Noch fünf Monate bis zum Umzug der Stadtverwaltung
Das Projekt Fokus zur Zentralisierung der Stadtverwaltung im Sulzerareal Stadtmitte ist auf Kur ...
Das Projekt Fokus zur Zentralisierung der Stadtverwaltung im Sulzerareal Stadtmitte ist auf Kurs. Die Abteilungen ziehen wie geplant im Juni und Juli dieses Jahres in die neuen Büros um. Auch die Finanzen liegen gemäss aktueller Prognose im grünen Bereich: Pro Jahr wird die Stadt rund drei Millionen Franken einsparen.
Rund 850 Arbeitsplätze werden Mitte Jahr von Mitarbeitenden der Stadtverwaltung am neuen Standort im Sulzerareal bezogen. Das Gebäude und der Innenausbau von Seiten Totalunter-nehmer sind bereits fertiggestellt, die Belegungsplanung ist grösstenteils abgeschlossen. Im April und Mai erfolgt der bereichsspezifische Innenausbau.
Prognose um eine halbe Million verbessertDie Räumlichkeiten werden zeitgemäss eingerichtet - auf Luxus wird jedoch verzichtet. Kosten-günstige und trotzdem funktionale Lösungen wurden gesucht und realisiert, um die Kosten zu senken. Gegenüber der letzten Prognose im Mai 2014 konnten die gesamten Jahreskosten für die zentralisierte Stadtverwaltung damit nochmals um eine halbe Million Franken verringert werden. Für die Ausstattung der Arbeitsplätze hat die Stadt Möbel aus zweiter Hand eingekauft, die mit bestehendem Mobiliar kombiniert werden. Kosten reduziert wurden beispielsweise auch beim Innenausbau des Trauzimmers oder des Stadtratsaals.
Tiefer ausfallen werden auch die jährlichen Neben- und Betriebskosten. Die Mietkosten verringern sich aufgrund der Vermietung von Räumlichkeiten an Dritte. Für die Reservefläche im vierten Obergeschoss von rund 1000 Quadratmetern, die nicht für die Stadtverwaltung benötigt wird, sucht die Stadt Mieter.
Das Einsparpotenzial von 2,81 bis 3,63 Millionen Franken, das bei der Abstimmung im Jahr 2010 versprochen wurde, kann nach aktuellen Berechnungen somit erreicht werden und liegt bei rund 3 Millionen Franken pro Jahr.
Vermietung der Liegenschaften gut angelaufenDurch die Zentralisierung werden dreizehn Liegenschaften der Stadt frei. Diese werden mehrheitlich vermietet. Für einen grossen Teil der Flächen steht die Stadt bereits kurz vor dem Abschluss von Mietverträgen oder sind Interessenten vorhanden. Einige Büros werden nochmals ausgeschrieben. Die neuen Nutzer des Stadthauses sind noch nicht bekannt. Die
Stadt prüft verschiedene Möglichkeiten; eine Lösung soll bis im Frühling gefunden werden. Insgesamt sind Mieteinnahmen von rund drei Millionen Franken budgetiert.
Tag der offenen Tür im HerbstDie Bevölkerung wird vor dem Umzug über die neuen Adressen der einzelnen Bereiche informiert werden. Im Herbst 2015 ist ein Tag der offenen Tür geplant.
Hauptziel der Zentralisierung der Stadtverwaltung ist die Einsparung von Kosten für Miete, Betrieb und Unterhalt der Räumlichkeiten. Zudem soll die Bevölkerung eine Anlaufstelle unter einem Dach erhalten sowie die Zusammenarbeit der städtischen Bereiche durch die räumliche Nähe vereinfacht und effizienter werden.
Rund 850 Arbeitsplätze werden Mitte Jahr von Mitarbeitenden der Stadtverwaltung am neuen Standort im Sulzerareal bezogen. Das Gebäude und der Innenausbau von Seiten Totalunter-nehmer sind bereits fertiggestellt, die Belegungsplanung ist grösstenteils abgeschlossen. Im April und Mai erfolgt der bereichsspezifische Innenausbau.
Prognose um eine halbe Million verbessertDie Räumlichkeiten werden zeitgemäss eingerichtet - auf Luxus wird jedoch verzichtet. Kosten-günstige und trotzdem funktionale Lösungen wurden gesucht und realisiert, um die Kosten zu senken. Gegenüber der letzten Prognose im Mai 2014 konnten die gesamten Jahreskosten für die zentralisierte Stadtverwaltung damit nochmals um eine halbe Million Franken verringert werden. Für die Ausstattung der Arbeitsplätze hat die Stadt Möbel aus zweiter Hand eingekauft, die mit bestehendem Mobiliar kombiniert werden. Kosten reduziert wurden beispielsweise auch beim Innenausbau des Trauzimmers oder des Stadtratsaals.
Tiefer ausfallen werden auch die jährlichen Neben- und Betriebskosten. Die Mietkosten verringern sich aufgrund der Vermietung von Räumlichkeiten an Dritte. Für die Reservefläche im vierten Obergeschoss von rund 1000 Quadratmetern, die nicht für die Stadtverwaltung benötigt wird, sucht die Stadt Mieter.
Das Einsparpotenzial von 2,81 bis 3,63 Millionen Franken, das bei der Abstimmung im Jahr 2010 versprochen wurde, kann nach aktuellen Berechnungen somit erreicht werden und liegt bei rund 3 Millionen Franken pro Jahr.
Vermietung der Liegenschaften gut angelaufenDurch die Zentralisierung werden dreizehn Liegenschaften der Stadt frei. Diese werden mehrheitlich vermietet. Für einen grossen Teil der Flächen steht die Stadt bereits kurz vor dem Abschluss von Mietverträgen oder sind Interessenten vorhanden. Einige Büros werden nochmals ausgeschrieben. Die neuen Nutzer des Stadthauses sind noch nicht bekannt. Die
Stadt prüft verschiedene Möglichkeiten; eine Lösung soll bis im Frühling gefunden werden. Insgesamt sind Mieteinnahmen von rund drei Millionen Franken budgetiert.
Tag der offenen Tür im HerbstDie Bevölkerung wird vor dem Umzug über die neuen Adressen der einzelnen Bereiche informiert werden. Im Herbst 2015 ist ein Tag der offenen Tür geplant.
Hauptziel der Zentralisierung der Stadtverwaltung ist die Einsparung von Kosten für Miete, Betrieb und Unterhalt der Räumlichkeiten. Zudem soll die Bevölkerung eine Anlaufstelle unter einem Dach erhalten sowie die Zusammenarbeit der städtischen Bereiche durch die räumliche Nähe vereinfacht und effizienter werden.