30. Sep. 2018, 14:51 Uhr
sport, medienmitteilung
3. Winti-Sola – neue Bestzeiten und rundum stimmig
Der Laufevent Winti-Sola auf dem Winterthurer Rundweg wurde bei idealem Laufwetter, bester Atmosphäre und ohne Zwischenfälle am vergangenen Samstag zum dritten Mal erfolgreich durchgeführt. Neben dem reibungslosen Ablauf konnte eine neue Bestzeit verzeichnet werden: Das Team «Est. 1996» verbesserte die Schlusszeit des Vorjahres um knapp fünf Minuten.
Eine erfreuliche Bilanz ziehen das Sportamt Winterthur und der Akademische Sportverband Zürich (ASVZ) als Organisatoren des Anlasses auch im dritten Jahr der Winti-Sola. Gleich zwei Steigerungen gegenüber 2017 prägten nämlich die diesjährige Ausgabe: Der Teilnahmerekord von 148 gemeldeten Teams, von denen 139 starteten, und ein neuer Streckenrekord. Die Schlusszeit des Siegerteams für die 84 Kilometer lange Strecke lag ausserdem erstmals unter fünf Stunden.
Beim Jagd-Start nur sechs Sekunden auseinander Nachdem die zwei schnellsten Teams beim Jagd-Start in Kemptthal nur sechs Sekunden trennte, gelang es dem späteren Sieger, den «Est. 1996», ihre Verfolger, die «Winti-Gang», im Ziel um eine Minute und neun Sekunden zu distanzieren. Das Gewinnerteam verwies damit die Vorjahressieger nicht nur auf Platz zwei, sondern optimierte auch die Siegerzeit des letztjährigen Wettkampfes. Nach 4 Stunden 58 Minuten und 18 Sekunden überquerte der Schlussläufer der «Est. 1996» die Ziellinie. Das «ASVZ Running Team Winterthur» beendete die Stafette wie im Vorjahr auf Rang drei, konnte jedoch die Laufzeit von 2017 um eine knappe Viertelstunde deutlich verkürzen.
Die Partner-Challenge, welche die Sponsoren- und Partnerteams der Winti-Sola in einer Extra-Wertung misst, entschied das Team «Medbase Winterthur» für sich.
Bise und Sonnenschein Mit dem Startschuss zur ersten Etappe gab Stadtrat Jürg Altwegg um Punkt 9 Uhr den Weg zur dritten Ausgabe der Winti-Sola frei. Auf der ersten Etappe von 6,1 Kilometern, einer obligatorischen Frauenstrecke, mussten die Läuferinnen noch bisigen Temperaturen trotzen. Nachmittags stieg das Thermometer mit Sonnenschein dann auf nahezu 20 Grad und so profitierten nicht nur die zwölfköpfigen Teams von idealem Laufwetter, sondern auch die mehr als 300 Helfer und Helferinnen, die mit ihrer freiwilligen Unterstützung einen störungsfreien Verlauf des Wettkampftages ermöglichten.
Die letzten 6,5 Kilometer ab Sennhof führten die Teams zwischen 16 und 17 Uhr zurück zum Ziel im Laufzentrum Teuchelweiher, wo später die Rangverkündigung stattfand. Durch diese führte wiederum Jürg Altwegg, der für sein Team des Departements Schule und Sport die Schlussstrecke gelaufen war, sowie Dave Mischler, Leiter Sportamt Winterthur.
Auf zur nächsten Winti-Sola! Das sonnige Herbstwetter und die positive Stimmung an der Winti-Sola machten diesen Stafettenlauf auch dieses Jahr zu einem Breitensportanlass, bei dem neben den Laufzeiten vor allem der Teamgeist gefeiert wurde. Die Organisatoren freuen sich bereits auf die nächste Austragung der Winti-Sola am Samstag, 28. September 2019.
Zu den Fotos und zur Rangliste
Weitere Informationen unter
www.wintisola.ch
Eine erfreuliche Bilanz ziehen das Sportamt Winterthur und der Akademische Sportverband Zürich (ASVZ) als Organisatoren des Anlasses auch im dritten Jahr der Winti-Sola. Gleich zwei Steigerungen gegenüber 2017 prägten nämlich die diesjährige Ausgabe: Der Teilnahmerekord von 148 gemeldeten Teams, von denen 139 starteten, und ein neuer Streckenrekord. Die Schlusszeit des Siegerteams für die 84 Kilometer lange Strecke lag ausserdem erstmals unter fünf Stunden.
Beim Jagd-Start nur sechs Sekunden auseinander Nachdem die zwei schnellsten Teams beim Jagd-Start in Kemptthal nur sechs Sekunden trennte, gelang es dem späteren Sieger, den «Est. 1996», ihre Verfolger, die «Winti-Gang», im Ziel um eine Minute und neun Sekunden zu distanzieren. Das Gewinnerteam verwies damit die Vorjahressieger nicht nur auf Platz zwei, sondern optimierte auch die Siegerzeit des letztjährigen Wettkampfes. Nach 4 Stunden 58 Minuten und 18 Sekunden überquerte der Schlussläufer der «Est. 1996» die Ziellinie. Das «ASVZ Running Team Winterthur» beendete die Stafette wie im Vorjahr auf Rang drei, konnte jedoch die Laufzeit von 2017 um eine knappe Viertelstunde deutlich verkürzen.
Die Partner-Challenge, welche die Sponsoren- und Partnerteams der Winti-Sola in einer Extra-Wertung misst, entschied das Team «Medbase Winterthur» für sich.
Bise und Sonnenschein Mit dem Startschuss zur ersten Etappe gab Stadtrat Jürg Altwegg um Punkt 9 Uhr den Weg zur dritten Ausgabe der Winti-Sola frei. Auf der ersten Etappe von 6,1 Kilometern, einer obligatorischen Frauenstrecke, mussten die Läuferinnen noch bisigen Temperaturen trotzen. Nachmittags stieg das Thermometer mit Sonnenschein dann auf nahezu 20 Grad und so profitierten nicht nur die zwölfköpfigen Teams von idealem Laufwetter, sondern auch die mehr als 300 Helfer und Helferinnen, die mit ihrer freiwilligen Unterstützung einen störungsfreien Verlauf des Wettkampftages ermöglichten.
Die letzten 6,5 Kilometer ab Sennhof führten die Teams zwischen 16 und 17 Uhr zurück zum Ziel im Laufzentrum Teuchelweiher, wo später die Rangverkündigung stattfand. Durch diese führte wiederum Jürg Altwegg, der für sein Team des Departements Schule und Sport die Schlussstrecke gelaufen war, sowie Dave Mischler, Leiter Sportamt Winterthur.
Auf zur nächsten Winti-Sola! Das sonnige Herbstwetter und die positive Stimmung an der Winti-Sola machten diesen Stafettenlauf auch dieses Jahr zu einem Breitensportanlass, bei dem neben den Laufzeiten vor allem der Teamgeist gefeiert wurde. Die Organisatoren freuen sich bereits auf die nächste Austragung der Winti-Sola am Samstag, 28. September 2019.
Zu den Fotos und zur Rangliste
Weitere Informationen unter
www.wintisola.ch