15. Jul. 2022, 07:47 Uhr
sport, stapo, medienmitteilung
FC Winterthur übernimmt die Hälfte der Einsatzkosten
Die Einsatzkosten der Stadtpolizei für sichere Heimspiele werden zur Hälfte durch den FC Winterthur entschädigt. Das legt eine neue Leistungsvereinbarung fest, die der Stadtrat mit dem FCW abgeschlossen hat. Dem Stadtrat war dabei wichtig, dem Club einen guten Start in die neue Liga zu ermöglichen. Das Kostendach für die Beteiligung wird deshalb schrittweise erhöht.
Morgen Samstag startet die Schweizer Super League in die neue Saison und der FC Winterthur begrüsst zu seinem ersten Spiel in der höchsten Liga den FC Basel auf der Schützenwiese. Ausserhalb des Stadions gewährleistet die Stadtpolizei Winterthur eine ruhige und sichere Austragung dieses und aller kommenden Heimspiele des FCW.
Die Aufwendungen zur Gewährleistung der Sicherheit werden in der Super League deutlich höher sein als für die Spiele der Challenge League. Der Stadtrat hat darum bereits zusätzliche Mittel für die Stadtpolizei bewilligt (siehe Medienmitteilung vom 27. Juni 2022). Das Polizeigesetz des Kantons Zürich erlaubt es der Stadtpolizei, für ausserordentliche Polizeieinsätze bei Anlässen eine Kostenbeteiligung vom Veranstalter zu verlangen.
Nun hat der Stadtrat diese Beteiligung des FC Winterthur an den Sicherheitskosten mittels Leistungsvereinbarung neu geregelt. Der FCW wird die Hälfte der Einsatzkosten übernehmen. Mit dieser Aufteilung honoriert die Stadt die gute, nach dem Aufstieg noch weiter ausgebaute Fanarbeit, die Anstrengungen des Clubs für eine friedliche Fussballkultur, sowie die Anpassung des Sicherheitsdispositivs innerhalb des Stadions an die neuen Gegebenheiten. Bei der Festlegung der maximalen Höhe der Beteiligung legte der Stadtrat zudem Wert darauf, dass der FC Winterthur zuerst seine finanzielle Basis verbreitern kann. Das Kostendach wird darum über mehrere Jahre hinweg schrittweise auf 500 000 Franken erhöht. Damit wird die seit Jahren bewährte gute Zusammenarbeit mit dem FC Winterthur fortgeführt, die auch auf engen Absprachen zwischen den Sicherheitskräften und dem Club beruht.
Morgen Samstag startet die Schweizer Super League in die neue Saison und der FC Winterthur begrüsst zu seinem ersten Spiel in der höchsten Liga den FC Basel auf der Schützenwiese. Ausserhalb des Stadions gewährleistet die Stadtpolizei Winterthur eine ruhige und sichere Austragung dieses und aller kommenden Heimspiele des FCW.
Die Aufwendungen zur Gewährleistung der Sicherheit werden in der Super League deutlich höher sein als für die Spiele der Challenge League. Der Stadtrat hat darum bereits zusätzliche Mittel für die Stadtpolizei bewilligt (siehe Medienmitteilung vom 27. Juni 2022). Das Polizeigesetz des Kantons Zürich erlaubt es der Stadtpolizei, für ausserordentliche Polizeieinsätze bei Anlässen eine Kostenbeteiligung vom Veranstalter zu verlangen.
Nun hat der Stadtrat diese Beteiligung des FC Winterthur an den Sicherheitskosten mittels Leistungsvereinbarung neu geregelt. Der FCW wird die Hälfte der Einsatzkosten übernehmen. Mit dieser Aufteilung honoriert die Stadt die gute, nach dem Aufstieg noch weiter ausgebaute Fanarbeit, die Anstrengungen des Clubs für eine friedliche Fussballkultur, sowie die Anpassung des Sicherheitsdispositivs innerhalb des Stadions an die neuen Gegebenheiten. Bei der Festlegung der maximalen Höhe der Beteiligung legte der Stadtrat zudem Wert darauf, dass der FC Winterthur zuerst seine finanzielle Basis verbreitern kann. Das Kostendach wird darum über mehrere Jahre hinweg schrittweise auf 500 000 Franken erhöht. Damit wird die seit Jahren bewährte gute Zusammenarbeit mit dem FC Winterthur fortgeführt, die auch auf engen Absprachen zwischen den Sicherheitskräften und dem Club beruht.