19. Nov. 2021, 08:01 Uhr
ugs, medienmitteilung
Mitwirkung der Bevölkerung beim Klimaschutz erwünscht
«Wie können wir uns in Winterthur nachhaltig ernähren?» Dieser Frage sollen kommenden Frühling rund zwanzig interessierte Bewohnerinnen und Bewohner im Rahmen eines Bürgerpanels nachgehen. Ziel ist, konkrete Empfehlungen zuhanden des Stadtrats zu erarbeiten. Die Teilnehmenden werden aus einem Kreis von 3000 ausgelosten Personen ausgesucht, die dieser Tage per Post informiert werden.
Die Klimaschutzmassnahmen der Stadt Winterthur setzen heute bei der Energieversorgung, der Mobilität und dem Konsum an. Während bei der Energieversorgung der Fortschritt gross ist, gibt es beim nachhaltigen Konsum noch einiges zu tun. Hier soll im nächsten Frühling ein Bürgerpanel mithelfen, konkrete Massnahmen und Empfehlungen zu erarbeiten, die eine breite Bevölkerung ansprechen und umgesetzt werden können.
In diesem Bürgerpanel erarbeiten rund zwanzig Winterthurerinnen und Winterthurer in Begleitung von Fachpersonen Empfehlungen rund um die lokale Lebensmittelproduktion, Vermeidung von Foodwaste und städtische Verpflegungsangebote. Um die Mitglieder des Bürgerpanels auszuwählen, werden dieser Tage 3000 briefliche Einladungen an zufällig ausgeloste Winterthurerinnen und Winterthurer verschickt. Dem Brief liegt ein Formular bei, mit dem sich die Ausgelosten brieflich, per E-Mail oder online für eine Teilnahme anmelden können. Anfang Januar werden aus den Anmeldungen rund zwanzig Personen ausgewählt.
Das Bürgerpanel selbst dauert insgesamt vier Tage und findet an je einem Wochenende Mitte März und Anfang April 2022 statt. Die Empfehlungen des Panels an den Stadtrat werden auch der Winterthurer Bevölkerung vorgestellt. Den Teilnehmenden bleibt es freigestellt, daraus zusätzlich eine Petition oder Initiative zu verfassen. Das Bürgerpanel ist Teil eines Legislaturschwerpunkts der Direktion der Justiz und des Innern (JI) des Kantons Zürich, das die Förderung der Teilhabe der Bevölkerung zum Ziel hat. Die Finanzierung erfolgt durch den Kanton. Moderiert und begleitet wird das Panel vom Zentrum für Demokratie in Aarau. Das Bürgerpanel in Winterthur ist das zweite Mitwirkungsverfahren zu Klimafragen im Kanton. Ein erstes Panel fand im Sommer in Uster statt und ein weiteres wird in der Gemeinde Thalwil im Laufe des nächsten Jahres durchgeführt.
Die Klimaschutzmassnahmen der Stadt Winterthur setzen heute bei der Energieversorgung, der Mobilität und dem Konsum an. Während bei der Energieversorgung der Fortschritt gross ist, gibt es beim nachhaltigen Konsum noch einiges zu tun. Hier soll im nächsten Frühling ein Bürgerpanel mithelfen, konkrete Massnahmen und Empfehlungen zu erarbeiten, die eine breite Bevölkerung ansprechen und umgesetzt werden können.
In diesem Bürgerpanel erarbeiten rund zwanzig Winterthurerinnen und Winterthurer in Begleitung von Fachpersonen Empfehlungen rund um die lokale Lebensmittelproduktion, Vermeidung von Foodwaste und städtische Verpflegungsangebote. Um die Mitglieder des Bürgerpanels auszuwählen, werden dieser Tage 3000 briefliche Einladungen an zufällig ausgeloste Winterthurerinnen und Winterthurer verschickt. Dem Brief liegt ein Formular bei, mit dem sich die Ausgelosten brieflich, per E-Mail oder online für eine Teilnahme anmelden können. Anfang Januar werden aus den Anmeldungen rund zwanzig Personen ausgewählt.
Das Bürgerpanel selbst dauert insgesamt vier Tage und findet an je einem Wochenende Mitte März und Anfang April 2022 statt. Die Empfehlungen des Panels an den Stadtrat werden auch der Winterthurer Bevölkerung vorgestellt. Den Teilnehmenden bleibt es freigestellt, daraus zusätzlich eine Petition oder Initiative zu verfassen. Das Bürgerpanel ist Teil eines Legislaturschwerpunkts der Direktion der Justiz und des Innern (JI) des Kantons Zürich, das die Förderung der Teilhabe der Bevölkerung zum Ziel hat. Die Finanzierung erfolgt durch den Kanton. Moderiert und begleitet wird das Panel vom Zentrum für Demokratie in Aarau. Das Bürgerpanel in Winterthur ist das zweite Mitwirkungsverfahren zu Klimafragen im Kanton. Ein erstes Panel fand im Sommer in Uster statt und ein weiteres wird in der Gemeinde Thalwil im Laufe des nächsten Jahres durchgeführt.