24. Mai. 2022, 08:01 Uhr
kultur, medienmitteilung
Jahresergebnisse 2021 der Winterthurer Bibliotheken
Das Jahr 2021 stand für die Winterthurer Bibliotheken ganz unter dem Motto: der Pandemie zum Trotz – die Bibliotheken zu den Leuten bringen.
Besondere Marketingmassnahmen waren notwendig geworden, nachdem die Pandemie bei der Nutzung der Bibliotheken vor Ort und den Jahresabonnements Spuren hinterlassen hatte:
1500 Kundinnen und Kunden hatten ihr Jahresabonnement seit Beginn der Pandemie nicht verlängert, was einen Rückgang um 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. So präsentierten sich die Winterthurer Bibliotheken unter anderem an drei Roadshows in den Einkaufszentren Neuwiesen, Seen und Rosenberg und machten die potentiellen Nutzerinnen und Nutzer darauf aufmerksam, dass Bibliotheken längst mehr sind als Orte zum Bücher ausleihen. Die Aktion «Bibliothek im Einkaufszentrum» sorgte für einige Überraschungen und stiess auf viel positives Echo.
Auch der beliebte «Lesesommer» wurde, wenn auch mit pandemiebedingten Einschränkungen, 2021 durchgeführt. 2200 lesebegeisterte Kinder nahmen am Wettbewerb teil. Am Schlussfest im Rychenbergpark heizte der Musiker Dodo den 900 Anwesenden mit seinem «Hippi Bus» dann richtig ein.
Die Nutzung der E-Medien im Angebot der Bibliotheken hat sich 2021 wiederum, wohl auch wegen der Pandemie, auf hohem Niveau eingependelt. Insbesondere das Online-Bildarchiv ist und bleibt gefragt: Seit der Einführung vor sechs Jahren stieg die Anzahl der Aufrufe der 70 000 verfügbaren Medien auf gesamthaft 650 000. Das sind fast 1800 Aufrufe pro Tag.
Mit der Aufhebung der Corona-Einschränkungen dürfte nun wieder mehr Normalität in die Winterthurer Bibliotheken zurückkehren. Diese bauen weiter am Haus des Wissens, in dem man nicht nur Medien ausleihen, sondern auch arbeiten, Neues lernen, Wissen schaffen und vielfältige Erfahrungen machen kann.
Der interaktive Jahresbericht ist ab heute auf der Website der Winterthurer Bibliotheken (www.winbib.ch) einsehbar.
Besondere Marketingmassnahmen waren notwendig geworden, nachdem die Pandemie bei der Nutzung der Bibliotheken vor Ort und den Jahresabonnements Spuren hinterlassen hatte:
1500 Kundinnen und Kunden hatten ihr Jahresabonnement seit Beginn der Pandemie nicht verlängert, was einen Rückgang um 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. So präsentierten sich die Winterthurer Bibliotheken unter anderem an drei Roadshows in den Einkaufszentren Neuwiesen, Seen und Rosenberg und machten die potentiellen Nutzerinnen und Nutzer darauf aufmerksam, dass Bibliotheken längst mehr sind als Orte zum Bücher ausleihen. Die Aktion «Bibliothek im Einkaufszentrum» sorgte für einige Überraschungen und stiess auf viel positives Echo.
Auch der beliebte «Lesesommer» wurde, wenn auch mit pandemiebedingten Einschränkungen, 2021 durchgeführt. 2200 lesebegeisterte Kinder nahmen am Wettbewerb teil. Am Schlussfest im Rychenbergpark heizte der Musiker Dodo den 900 Anwesenden mit seinem «Hippi Bus» dann richtig ein.
Die Nutzung der E-Medien im Angebot der Bibliotheken hat sich 2021 wiederum, wohl auch wegen der Pandemie, auf hohem Niveau eingependelt. Insbesondere das Online-Bildarchiv ist und bleibt gefragt: Seit der Einführung vor sechs Jahren stieg die Anzahl der Aufrufe der 70 000 verfügbaren Medien auf gesamthaft 650 000. Das sind fast 1800 Aufrufe pro Tag.
Mit der Aufhebung der Corona-Einschränkungen dürfte nun wieder mehr Normalität in die Winterthurer Bibliotheken zurückkehren. Diese bauen weiter am Haus des Wissens, in dem man nicht nur Medien ausleihen, sondern auch arbeiten, Neues lernen, Wissen schaffen und vielfältige Erfahrungen machen kann.
Der interaktive Jahresbericht ist ab heute auf der Website der Winterthurer Bibliotheken (www.winbib.ch) einsehbar.