13. Mai. 2019, 08:27 Uhr
medienmitteilung
Schulhaus Wallrüti: Statische Sicherheit wird verbessert
Das bestehende Sekundarschulhaus Wallrüti in Oberwinterthur ist baulich in einem schlechten Zustand und soll durch einen Neubau ersetzt werden. Um die statische Sicherheit des bestehenden Baus zu gewährleisten, werden aufgrund einer Expertise verschiedene Massnahmen ergriffen.
Am nächsten Sonntag wird in der Stadt Winterthur über den Ersatzneubau des Sekundarschulhauses Wallrüti abgestimmt. Sofern die Stimmbevölkerung der Vorlage zustimmt, kann der Neubau ab 2022 das bestehende Schulhaus ersetzen. Bis zu diesem Zeitpunkt bleibt das bestehende Schulhaus in Betrieb.
Wegen des schlechten baulichen Zustandes des Schulhaustraktes wurde dessen Tragsicherheit untersucht. Ein spezialisiertes Ingenieurbüro hat die Bausubstanz beurteilt. Es kam einerseits zum Schluss, dass die festgestellten Korrosionsschäden noch keinen massgeblichen Einfluss auf die Tragsicherheit der Haupttragstruktur haben und auch in den nächsten Jahren keinen solchen haben werden. Anderseits werden Massnahmen für den Brandschutz und die Erbebensicherheit sowie eine Anpassung der Nutzung an die zulässigen Lasten verlangt.
Damit ein sicherer Schulbetrieb bis zur Inbetriebnahme des neuen Schulhauses möglich ist, werden verschiedene Massnahmen umgesetzt. Die Mauerwerkswände werden gesichert, damit die Erdbebensicherheit verbessert wird. Es wird eine Brandmeldeanlage installiert, und mit diversen betriebliche Massnahmen werden die Nutzlasten limitiert. Damit kann der Schulbetrieb im bisherigen Rahmen bis zum Bezug des neuen Klassentraktes fortgesetzt werden. Der Stadtrat hat für diese Massnahmen einen Kredit von 195 000 Franken für gebunden erklärt.
Am nächsten Sonntag wird in der Stadt Winterthur über den Ersatzneubau des Sekundarschulhauses Wallrüti abgestimmt. Sofern die Stimmbevölkerung der Vorlage zustimmt, kann der Neubau ab 2022 das bestehende Schulhaus ersetzen. Bis zu diesem Zeitpunkt bleibt das bestehende Schulhaus in Betrieb.
Wegen des schlechten baulichen Zustandes des Schulhaustraktes wurde dessen Tragsicherheit untersucht. Ein spezialisiertes Ingenieurbüro hat die Bausubstanz beurteilt. Es kam einerseits zum Schluss, dass die festgestellten Korrosionsschäden noch keinen massgeblichen Einfluss auf die Tragsicherheit der Haupttragstruktur haben und auch in den nächsten Jahren keinen solchen haben werden. Anderseits werden Massnahmen für den Brandschutz und die Erbebensicherheit sowie eine Anpassung der Nutzung an die zulässigen Lasten verlangt.
Damit ein sicherer Schulbetrieb bis zur Inbetriebnahme des neuen Schulhauses möglich ist, werden verschiedene Massnahmen umgesetzt. Die Mauerwerkswände werden gesichert, damit die Erdbebensicherheit verbessert wird. Es wird eine Brandmeldeanlage installiert, und mit diversen betriebliche Massnahmen werden die Nutzlasten limitiert. Damit kann der Schulbetrieb im bisherigen Rahmen bis zum Bezug des neuen Klassentraktes fortgesetzt werden. Der Stadtrat hat für diese Massnahmen einen Kredit von 195 000 Franken für gebunden erklärt.