23. Feb. 2023, 08:06 Uhr
medienmitteilung
Ein Jahr Krieg in der Ukraine: Stadt ruft zu Schweigeminute auf
Die Stadt Winterthur lädt die Winterthurer Bevölkerung am 24. Februar um 9 Uhr dazu ein, für eine Minute innezuhalten und zu schweigen. Der Stadtrat versteht die Schweigeminute als erneutes Zeichen der Solidarität gegenüber den vom Krieg in Mitleidenschaft gezogenen Menschen.
Am 24. Februar 2022 begann der völkerrechtswidrige Angriffsskrieg Russlands gegen die Ukraine. Seit einem Jahr dauert der Krieg mit zunehmender Härte und Zerstörung an. Tausende Menschen sterben, Millionen sind auf der Flucht.
Auf eine europäische Initiative hin lädt die Stadt Winterthur ein, am Freitag, den 24. Februar um 9 Uhr für eine Minute innezuhalten und sich mit den Menschen, die durch den Krieg in Not geraten sind, zu solidarisieren. Vor dem Stundenschlag ertönt fünf Minuten lang das Trauergeläut in sämtlichen reformierten und katholischen Kirchgemeinden bzw. Pfarreien in Winterthur. Unmittelbar nach dem Stundenschlag ist die Schweigeminute angesetzt.
Bereits bei Kriegsausbruch vor einem Jahr hatte der Stadtrat die russische Militäraktionen aufs Schärfste verurteilt und als Zeichen der Solidarität verschiedene Örtlichkeiten im Stadtbild in den ukrainischen Nationalfarben blau und gelb beleuchtet. Aufgrund der Energiemangellage verzichtete er in der Folge auf die Beleuchtung. Die ukrainische Flagge am Semperstadthaus blieb jedoch durchgehend gehisst.
Am 24. Februar 2022 begann der völkerrechtswidrige Angriffsskrieg Russlands gegen die Ukraine. Seit einem Jahr dauert der Krieg mit zunehmender Härte und Zerstörung an. Tausende Menschen sterben, Millionen sind auf der Flucht.
Auf eine europäische Initiative hin lädt die Stadt Winterthur ein, am Freitag, den 24. Februar um 9 Uhr für eine Minute innezuhalten und sich mit den Menschen, die durch den Krieg in Not geraten sind, zu solidarisieren. Vor dem Stundenschlag ertönt fünf Minuten lang das Trauergeläut in sämtlichen reformierten und katholischen Kirchgemeinden bzw. Pfarreien in Winterthur. Unmittelbar nach dem Stundenschlag ist die Schweigeminute angesetzt.
Bereits bei Kriegsausbruch vor einem Jahr hatte der Stadtrat die russische Militäraktionen aufs Schärfste verurteilt und als Zeichen der Solidarität verschiedene Örtlichkeiten im Stadtbild in den ukrainischen Nationalfarben blau und gelb beleuchtet. Aufgrund der Energiemangellage verzichtete er in der Folge auf die Beleuchtung. Die ukrainische Flagge am Semperstadthaus blieb jedoch durchgehend gehisst.