8. Dez. 2020, 08:16 Uhr
medienmitteilung, bau
Projektierungskredite für die Wülflingerstrasse
Der Stadtrat beantragt dem Grossen Gemeinderat eine Erhöhung der Projektierungskredite für den geplanten Umbau des Knotens Wülflingerstrasse/Salomon-Hirzel-Strasse um 250 000 Franken sowie für die Weiterbearbeitung des Projekts Wülflingerstrasse von der Härti bis zur Neftenbacherstrasse um 450 000 Franken.
Für die Projektierung des Umbaus des Knotens Wülflingerstrasse/Salomon-Hirzel-Strasse wurde über das Budget 2014 ein Kredit von 300 000 Franken bewilligt. Zur definitiven Festlegung der zukünftigen Knotengeometrie und der Einpassung der Buswendeanlage in den Knoten Schloss Wülflingen musste eine aufwändige Vorstudie durchgeführt werden. Die Einwendungen im Mitwirkungsverfahren zu den verkehrlichen Auswirkungen einer neuen Lichtsignalanlage auf die Quartiere Oberfeld und Neuwiesen haben eine umfangreiche verkehrstechnische Untersuchung und einen partizipativen Planungsprozess ausgelöst. Beides war nicht geplant. Es wurden flankierende Massnahmen erarbeitet, die mit einer entsprechenden Verkehrsanordnung aufgelegt wurden (vgl. Medienmitteilung vom 20. November 2020). Dies alles hat den Aufwand für die Projektierung erhöht. Deshalb beantragt der Stadtrat dem Grossen Gemeinderat eine Erhöhung des Projektierungskredits um 250 000 Franken, um das Ausführungsprojekt zu konkretisieren und eine Vorlage an den Grossen Gemeinderat auszuarbeiten.
Für die Projektierung der Wülflingerstrasse von der Härti bis zur Neftenbacherstrasse wurde über das Budget 2013 ein Kredit von 300 000 Franken bewilligt. Als Grundlage für das Vorprojekt diente eine Vorstudie zur Umgestaltung der Wülflingerstrasse. Aufgrund des sanierungsbedürftigen Zustands der Buswendeanlage an der Endstation Wülflingen und weil gemäss der Angebotsstrategie von Stadtbus ab 2035 neben der Buslinie 2 auch die Linie 7 in der Härti wendet, wurde das Projekt um die Erneuerung dieser Buswendeanlage erweitert. Zudem ist das Alleenkonzept aus dem Jahr 2017 im Projektperimeter umzusetzen; im Frühling 2020 wurde die Vorstudie überprüft, was zu diversen Anpassungen des ursprünglichen Konzepts führte. Dies alles hat den Aufwand für die Projektierung erhöht. Deshalb beantragt der Stadtrat dem Grossen Gemeinderat eine Erhöhung des Projektierungskredites um 450 000 Franken, um das Ausführungsprojekt weiter zu konkretisieren und eine Vorlage an den Grossen Gemeinderat auszuarbeiten.
Weisungen an den Grossen Gemeinderat: gemeinderat.winterthur.ch
Für die Projektierung des Umbaus des Knotens Wülflingerstrasse/Salomon-Hirzel-Strasse wurde über das Budget 2014 ein Kredit von 300 000 Franken bewilligt. Zur definitiven Festlegung der zukünftigen Knotengeometrie und der Einpassung der Buswendeanlage in den Knoten Schloss Wülflingen musste eine aufwändige Vorstudie durchgeführt werden. Die Einwendungen im Mitwirkungsverfahren zu den verkehrlichen Auswirkungen einer neuen Lichtsignalanlage auf die Quartiere Oberfeld und Neuwiesen haben eine umfangreiche verkehrstechnische Untersuchung und einen partizipativen Planungsprozess ausgelöst. Beides war nicht geplant. Es wurden flankierende Massnahmen erarbeitet, die mit einer entsprechenden Verkehrsanordnung aufgelegt wurden (vgl. Medienmitteilung vom 20. November 2020). Dies alles hat den Aufwand für die Projektierung erhöht. Deshalb beantragt der Stadtrat dem Grossen Gemeinderat eine Erhöhung des Projektierungskredits um 250 000 Franken, um das Ausführungsprojekt zu konkretisieren und eine Vorlage an den Grossen Gemeinderat auszuarbeiten.
Für die Projektierung der Wülflingerstrasse von der Härti bis zur Neftenbacherstrasse wurde über das Budget 2013 ein Kredit von 300 000 Franken bewilligt. Als Grundlage für das Vorprojekt diente eine Vorstudie zur Umgestaltung der Wülflingerstrasse. Aufgrund des sanierungsbedürftigen Zustands der Buswendeanlage an der Endstation Wülflingen und weil gemäss der Angebotsstrategie von Stadtbus ab 2035 neben der Buslinie 2 auch die Linie 7 in der Härti wendet, wurde das Projekt um die Erneuerung dieser Buswendeanlage erweitert. Zudem ist das Alleenkonzept aus dem Jahr 2017 im Projektperimeter umzusetzen; im Frühling 2020 wurde die Vorstudie überprüft, was zu diversen Anpassungen des ursprünglichen Konzepts führte. Dies alles hat den Aufwand für die Projektierung erhöht. Deshalb beantragt der Stadtrat dem Grossen Gemeinderat eine Erhöhung des Projektierungskredites um 450 000 Franken, um das Ausführungsprojekt weiter zu konkretisieren und eine Vorlage an den Grossen Gemeinderat auszuarbeiten.
Weisungen an den Grossen Gemeinderat: gemeinderat.winterthur.ch