24. Januar 2013
Alterszentrum Adlergarten: Die Sanierung kommt planmässig voran
Ende 2012 konnte das Provisorium Adlergarten bezogen werden. In den nächsten Tagen werden die B ...
Ende 2012 konnte das Provisorium Adlergarten bezogen werden. In den nächsten Tagen werden die Bauarbeiten mit einer Schadstoffsanierung im Hauptgebäude beginnen. Die Bauarbeiten werden rund zwei Jahre dauern.
Das Provisorium konnte planmässig Ende November 2012 bezogen werden. Nun beginnt die eigentliche Sanierung des Alterszentrum Adlergarten. Ende Januar wird mit den Vorbereitungsarbeiten und mit dem Entfernen der Schadstoffe begonnen. Bereits bei der Sanierungsvorbereitung wurde eine umfassende Schadstoffuntersuchung vorgenommen, die nun wie geplant zur Ausführung kommt. Das Rückbaukonzept wurde in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen und der SUVA erarbeitet. Die Schadstoffe werden entsprechend den gesetzlichen und technischen Vorgaben entsorgt. Die Arbeiten werden durch die SUVA überwacht und kontrolliert. Bei der Sanierung müssen Schutzvorkehrungen für Mensch und Umwelt getroffen werden. Das oberste Ziel ist der Schutz der Arbeitenden im zu sanierenden Gebäude.
In den 70er-Jahren wurde oft Asbest in verschiedene Baustoffe (Brandschutz, Verarbeitbarkeit usw.) eingebracht und war damals auch handelsüblich. Ohne unsachgemässe Eingriffe bestand durch die gebundenen Schadstoffe zu keinem Zeitpunkt eine Gesundheits- oder Umweltgefährdung.
Momentan ist geplant, dass die Bewohnerinnen und Bewohner das Provisorium anfangs 2015 verlassen und in den sanierten Hauptbau ziehen können.
Das Provisorium konnte planmässig Ende November 2012 bezogen werden. Nun beginnt die eigentliche Sanierung des Alterszentrum Adlergarten. Ende Januar wird mit den Vorbereitungsarbeiten und mit dem Entfernen der Schadstoffe begonnen. Bereits bei der Sanierungsvorbereitung wurde eine umfassende Schadstoffuntersuchung vorgenommen, die nun wie geplant zur Ausführung kommt. Das Rückbaukonzept wurde in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen und der SUVA erarbeitet. Die Schadstoffe werden entsprechend den gesetzlichen und technischen Vorgaben entsorgt. Die Arbeiten werden durch die SUVA überwacht und kontrolliert. Bei der Sanierung müssen Schutzvorkehrungen für Mensch und Umwelt getroffen werden. Das oberste Ziel ist der Schutz der Arbeitenden im zu sanierenden Gebäude.
In den 70er-Jahren wurde oft Asbest in verschiedene Baustoffe (Brandschutz, Verarbeitbarkeit usw.) eingebracht und war damals auch handelsüblich. Ohne unsachgemässe Eingriffe bestand durch die gebundenen Schadstoffe zu keinem Zeitpunkt eine Gesundheits- oder Umweltgefährdung.
Momentan ist geplant, dass die Bewohnerinnen und Bewohner das Provisorium anfangs 2015 verlassen und in den sanierten Hauptbau ziehen können.