Sachen von hier - Geschichten von Welt
Eine Biscuitdose aus dem Jahr 1930, ein Kaffee-Service der Jahrhundertwende, ein Überseekoffer: Pratteln packt aus. Objekte aus der Sammlung treffen auf das Pratteln von heute. Die Ausstellung Sachen von hier – Geschichten von Welt bringt in einer filmischen Umsetzung sechs Objekte mit sechs Menschen aus Pratteln zusammen.
Ausgehend von den Sammlungsstücken machen sich diese Menschen auf die Suche nach neuen, vielfältigen Erzählungen über Pratteln. Welche Tischrituale gibt es? Wann fühlen wir uns daheim? Wie klingt Pratteln? An partizipativen Stationen fängt die Ausstellung die eigenen Geschichten des Publikums ein.
Sachen von hier möchte den Blick auf die Sammlung ver¬vielfältigen. Die Ausstellung bringt sechs Objekte mit sechs Menschen aus Pratteln zusammen. Ausgehend von den Samm-lungsstücken machen sich diese Menschen auf die Suche nach neuen, vielfältigeren Erzählungen über Pratteln. Die Ausstellung regt an, sich Gedanken zu machen über Sachen und diese mit den eigenen Geschichten zu verknüpfen. So entstehen aus persönlichen Erinnerungen neue Geschichten. Geschichten von Welt, ausgehend von Sachen von hier.
In diesen Geschichten geht es um die vielseitigen Bräuche Prattelns genauso wie um die Frage, was es braucht, um sich an einem Ort daheim zu fühlen. Um verschiedene Tischrituale ebenso, wie um die Suche nach den Klängen und Sprachen, die heute in Pratteln zu hören sind. So wirft die Ausstellung mit¬tels verschiedener Objekte und Filmstationen nicht nur einen Blick zurück, sie fragt nach den Geschichten und Objekten, die das Pratteln von Heute ausmachen. Und sie lädt Besucher:innen ein, fürs Museum eigene Geschichten beizutragen.
Das Ausstellungs- und Sammlungsprojekt wurde realisiert vom Bürgerhaus Pratteln und dem Sito Kollektiv aus Zürich. Es wurde massgeblich unterstützt vom Swisslosfonds Basellandschaft sowie von der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte SKKG.
Ausgehend von den Sammlungsstücken machen sich diese Menschen auf die Suche nach neuen, vielfältigen Erzählungen über Pratteln. Welche Tischrituale gibt es? Wann fühlen wir uns daheim? Wie klingt Pratteln? An partizipativen Stationen fängt die Ausstellung die eigenen Geschichten des Publikums ein.
Sachen von hier möchte den Blick auf die Sammlung ver¬vielfältigen. Die Ausstellung bringt sechs Objekte mit sechs Menschen aus Pratteln zusammen. Ausgehend von den Samm-lungsstücken machen sich diese Menschen auf die Suche nach neuen, vielfältigeren Erzählungen über Pratteln. Die Ausstellung regt an, sich Gedanken zu machen über Sachen und diese mit den eigenen Geschichten zu verknüpfen. So entstehen aus persönlichen Erinnerungen neue Geschichten. Geschichten von Welt, ausgehend von Sachen von hier.
In diesen Geschichten geht es um die vielseitigen Bräuche Prattelns genauso wie um die Frage, was es braucht, um sich an einem Ort daheim zu fühlen. Um verschiedene Tischrituale ebenso, wie um die Suche nach den Klängen und Sprachen, die heute in Pratteln zu hören sind. So wirft die Ausstellung mit¬tels verschiedener Objekte und Filmstationen nicht nur einen Blick zurück, sie fragt nach den Geschichten und Objekten, die das Pratteln von Heute ausmachen. Und sie lädt Besucher:innen ein, fürs Museum eigene Geschichten beizutragen.
Das Ausstellungs- und Sammlungsprojekt wurde realisiert vom Bürgerhaus Pratteln und dem Sito Kollektiv aus Zürich. Es wurde massgeblich unterstützt vom Swisslosfonds Basellandschaft sowie von der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte SKKG.
Veranstaltungsort
Datenquelle: VMS/ICOM Verband der Museen der Schweiz