20. Apr. 2021, 07:40 Uhr
fseg, medienmitteilung, soziales
Neue Leitung der Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention
Serena Gut wird ab 1. Juli 2021 die neue Leiterin der Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention (FSEG). Sie ist die Nachfolgerin von Urs Allemann, der seit März die Abteilung Prävention und Frühintervention, zu der auch die FSEG gehört, leitet. Serena Gut führt derzeit die Fach- und Beratungsstelle Radikalisierung und Extremismus des Kantons Schaffhausen.
Die neue Leiterin der Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention bringt ein breites Wissen, ein tragfähiges Netzwerk und Erfahrung in der Prävention von Radikalisierung und Extremismus mit. Die 38-jährige Winterthurerin ist seit 2019 beim Kanton Schaffhausen tätig, wo sie die Fach- und Beratungsstelle Radikalisierung und gewalttätiger Extremismus aufgebaut hat und seither leitet. Serena Gut hat an der Universität Zürich Soziologie, Sozialpädagogik und Politikwissenschaft studiert. Sie arbeitete unter anderem mehrere Jahre als Projektleiterin bei House of Winterthur und als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Stadtentwicklung Luzern.
Urs Allemann, der bisherige Leiter der Winterthurer Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention, übernahm per Anfang März die Leitung der Abteilung Prävention und Frühintervention, die neben der Suchtprävention und den Jugendangeboten Jump und Jumpina neu auch die FSEG unter einem Dach vereint.
Die Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention FSEG Die FSEG wurde 2016 als eine der ersten Fachstellen zu diesem Thema in der Schweiz geschaffen. Als niederschwellige Anlaufstelle berät sie verschiedene Zielgruppen bei Fragen rund um Gewaltprävention, Radikalisierung und Extremismus. Die Fachstelle baut zudem Fachwissen zum Thema auf, vernetzt die relevanten Stellen innerhalb der Stadtverwaltung und sensibilisiert die Bevölkerung.
Mehr Information und Kontakt zur Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention FSEG unter stadt.winterthur.ch/fseg, fseg@win.ch oder 052 267 23 23.
Die neue Leiterin der Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention bringt ein breites Wissen, ein tragfähiges Netzwerk und Erfahrung in der Prävention von Radikalisierung und Extremismus mit. Die 38-jährige Winterthurerin ist seit 2019 beim Kanton Schaffhausen tätig, wo sie die Fach- und Beratungsstelle Radikalisierung und gewalttätiger Extremismus aufgebaut hat und seither leitet. Serena Gut hat an der Universität Zürich Soziologie, Sozialpädagogik und Politikwissenschaft studiert. Sie arbeitete unter anderem mehrere Jahre als Projektleiterin bei House of Winterthur und als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Stadtentwicklung Luzern.
Urs Allemann, der bisherige Leiter der Winterthurer Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention, übernahm per Anfang März die Leitung der Abteilung Prävention und Frühintervention, die neben der Suchtprävention und den Jugendangeboten Jump und Jumpina neu auch die FSEG unter einem Dach vereint.
Die Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention FSEG Die FSEG wurde 2016 als eine der ersten Fachstellen zu diesem Thema in der Schweiz geschaffen. Als niederschwellige Anlaufstelle berät sie verschiedene Zielgruppen bei Fragen rund um Gewaltprävention, Radikalisierung und Extremismus. Die Fachstelle baut zudem Fachwissen zum Thema auf, vernetzt die relevanten Stellen innerhalb der Stadtverwaltung und sensibilisiert die Bevölkerung.
Mehr Information und Kontakt zur Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention FSEG unter stadt.winterthur.ch/fseg, fseg@win.ch oder 052 267 23 23.