2. Sep. 2015, 09:20 Uhr
Sanierungsarbeiten im Friedhof Oberwinterthur abgeschlossen
Nach dreijähriger, in Etappen durchgeführter, Bautätigkeit sind verschiedene Sanierungsarbeiten ...
Nach dreijähriger, in Etappen durchgeführter, Bautätigkeit sind verschiedene Sanierungsarbeiten im Friedhof Oberwinterthur abgeschlossen. Erdbestattungen sind ab September wieder möglich.
Seit rund zwanzig Jahren konnten im Quartierfriedhof Oberwinterthur keine Erdbestattungen mehr durchgeführt werden, da die dafür geeigneten Grabfelder belegt waren. Im Rahmen der Sanierungsarbeiten konnte aufgrund eines geologischen Gutachtens gezeigt werden, dass sich das Grabfeld 532 im Friedhofteil zwischen Unterwegli und Kirche für Erdbestattungen eignet. Am Rand des Feldes wurden drei junge Bäume gesetzt und die Wege neu erstellt. Die Rabatte entlang der Stützmauer wird im Herbst noch mit Strauch-Pfingstrosen bepflanzt. Seitlich wurde ein neuer, behindertengerechter Eingang erstellt, der vom Hohlandweg aus gut erreichbar ist.
Nebst dem Herrichten von zwei Grabfeldern wurden alle Wasser- und Abwasserleitungen sowie das Wegsystem bei der Kirche erneuert. Der Werkplatz wurde neben das Betriebsgebäude verlegt und die bruchgefährdeten Robinien im unteren Friedhofteil durch Eisenholz-Bäume ersetzt.
Auf die Erweiterung der Urnenwand muss aus Kostengründen verzichtet werden. Im Friedhof Rosenberg ist eine Nischenwand für die Beisetzung von Urnen von Verstorbenen aus Oberwinterthur reserviert.
Typ Titel Grösse
20150902_Bild_Friedhof_Oberwinterthur.jpg 2.6 MB
Seit rund zwanzig Jahren konnten im Quartierfriedhof Oberwinterthur keine Erdbestattungen mehr durchgeführt werden, da die dafür geeigneten Grabfelder belegt waren. Im Rahmen der Sanierungsarbeiten konnte aufgrund eines geologischen Gutachtens gezeigt werden, dass sich das Grabfeld 532 im Friedhofteil zwischen Unterwegli und Kirche für Erdbestattungen eignet. Am Rand des Feldes wurden drei junge Bäume gesetzt und die Wege neu erstellt. Die Rabatte entlang der Stützmauer wird im Herbst noch mit Strauch-Pfingstrosen bepflanzt. Seitlich wurde ein neuer, behindertengerechter Eingang erstellt, der vom Hohlandweg aus gut erreichbar ist.
Nebst dem Herrichten von zwei Grabfeldern wurden alle Wasser- und Abwasserleitungen sowie das Wegsystem bei der Kirche erneuert. Der Werkplatz wurde neben das Betriebsgebäude verlegt und die bruchgefährdeten Robinien im unteren Friedhofteil durch Eisenholz-Bäume ersetzt.
Auf die Erweiterung der Urnenwand muss aus Kostengründen verzichtet werden. Im Friedhof Rosenberg ist eine Nischenwand für die Beisetzung von Urnen von Verstorbenen aus Oberwinterthur reserviert.
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