17. Mai. 2018, 08:36 Uhr
dfi, medienmitteilung, bau
Frohsinnareal: Baubeginn im Herbst
Das Bauprojekt auf dem Frohsinnareal ist bereit für die Realisation: Der Stadtrat hat den Ausführungskredit genehmigt. Der Rekurs wurde zurückgezogen, somit steht dem Bauvorhaben rechtlich nichts mehr im Weg. Derzeit läuft die Ausführungsplanung. Der Baustart ist für Oktober 2018 vorgesehen. Die Fertigstellung erfolgt voraussichtlich bis im Sommer 2020. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 8,73 Millionen Franken.
Im Oktober starten in Wülflingen die Bauarbeiten auf dem Frohsinnareal. Das Projekt umfasst die Sanierung des bestehenden Bauernhauses, das sich im Inventar der Denkmalpflege befindet, sowie je einen Neubau östlich und westlich davon. Der östliche Neubau ersetzt das einst an dieser Stelle befindliche Restaurant Frohsinn, der westliche eine ehemalige Scheune. In den drei Gebäuden entstehen insgesamt zehn Mietwohnungen mit 2,5 bis 4,5 Zimmern. Im Erdgeschoss finden Verkaufsräume mit einem Café sowie ein variabel nutzbarer Raum Platz. Im Süden der drei Bauten werden ein Platz mit Brunnen, eine Gartenwirtschaft sowie Parkplätze angeordnet.
Das Projekt stammt von den Winterthurer Architekten Rohrbach Wehrli Pellegrino Architekten und Heinrich Landschaftsarchitektur. Das Team gewann 2015 den Projektwettbewerb für die Bebauung des Areals. Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf 8,73 Millionen Franken, davon 3,2 Millionen Franken gebundene Ausgaben für die Instandstellung und Sanierung des ehemaligen Bauernhauses. Darin eingeschlossen sind die Kosten des Landanteils, den die Stadt Winterthur der BW Holding AG abkauft. Diese war bis anhin Mitbesitzerin des Frohsinnareals. Für die schlüsselfertige Erstellung der beiden Neubauten und die Sanierung des Bauernhauses hat die Stadt mit der BW Generalbau AG einen Generalunternehmervertrag abgeschlossen.
Mit der Realisierung der beiden Neubauten und der Sanierung des aus dem 18. Jahrhundert stammenden Bauernhauses erhält Wülflingen nach mehr als 40 Jahren sein einstiges Dorfzentrum zurück. Im Jahr 1970 brannte das Restaurant Frohsinn aus. Es wurde acht Jahre später abgebrochen. Das benachbarte Bauernhaus stand viele Jahre leer, und Teile des Areals dienten als Parkplatz. Mit der Schenkung seines Grundstückanteils an die Stadt machte Bruno Stefanini 2012 den Weg für das jetzige Projekt frei. Dieses wird massgeblich zur Aufwertung des Wülflinger Dorfkerns beitragen.
Im Oktober starten in Wülflingen die Bauarbeiten auf dem Frohsinnareal. Das Projekt umfasst die Sanierung des bestehenden Bauernhauses, das sich im Inventar der Denkmalpflege befindet, sowie je einen Neubau östlich und westlich davon. Der östliche Neubau ersetzt das einst an dieser Stelle befindliche Restaurant Frohsinn, der westliche eine ehemalige Scheune. In den drei Gebäuden entstehen insgesamt zehn Mietwohnungen mit 2,5 bis 4,5 Zimmern. Im Erdgeschoss finden Verkaufsräume mit einem Café sowie ein variabel nutzbarer Raum Platz. Im Süden der drei Bauten werden ein Platz mit Brunnen, eine Gartenwirtschaft sowie Parkplätze angeordnet.
Das Projekt stammt von den Winterthurer Architekten Rohrbach Wehrli Pellegrino Architekten und Heinrich Landschaftsarchitektur. Das Team gewann 2015 den Projektwettbewerb für die Bebauung des Areals. Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf 8,73 Millionen Franken, davon 3,2 Millionen Franken gebundene Ausgaben für die Instandstellung und Sanierung des ehemaligen Bauernhauses. Darin eingeschlossen sind die Kosten des Landanteils, den die Stadt Winterthur der BW Holding AG abkauft. Diese war bis anhin Mitbesitzerin des Frohsinnareals. Für die schlüsselfertige Erstellung der beiden Neubauten und die Sanierung des Bauernhauses hat die Stadt mit der BW Generalbau AG einen Generalunternehmervertrag abgeschlossen.
Mit der Realisierung der beiden Neubauten und der Sanierung des aus dem 18. Jahrhundert stammenden Bauernhauses erhält Wülflingen nach mehr als 40 Jahren sein einstiges Dorfzentrum zurück. Im Jahr 1970 brannte das Restaurant Frohsinn aus. Es wurde acht Jahre später abgebrochen. Das benachbarte Bauernhaus stand viele Jahre leer, und Teile des Areals dienten als Parkplatz. Mit der Schenkung seines Grundstückanteils an die Stadt machte Bruno Stefanini 2012 den Weg für das jetzige Projekt frei. Dieses wird massgeblich zur Aufwertung des Wülflinger Dorfkerns beitragen.