15. Sep. 2017, 07:46 Uhr
kultur, medienmitteilung
Förderpreis der Stadt Winterthur an Stefanie Kägi
Der Stadtrat verleiht den diesjährigen Förderpreis der Stadt Winterthur an die Künstlerin Stefanie Kägi.
Die Bildende Künstlerin Stefanie Kägi (*1987) studierte von 2008 bis 2014 an der Kunsthochschule in Berlin–Weissensee und an der «École Nationale supérieure des Beaux-Arts» in Paris. Sie lebt und arbeitet in Winterthur und Berlin. Seit 2012 wurden ihre Arbeiten in diversen Gruppen- und Einzelausstellungen präsentiert. Unter anderem zeigte sie ihre Werke an der Dezember-Ausstellung in der Kunsthalle Winterthur und im Kunstraum «on.off» auf dem Lagerplatzareal. Sie war ausserdem in Berlin, Hamburg und Bonn an Ausstellungen präsent.
Stefanie Kägis künstlerische Arbeit umfasst Malerei, grossformatige Prints, Textilarbeiten und Installationen. Charakteristisch für ihr Werk ist die Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von analogen und digitalen Bildwelten und Verfahren. So überführt sie beispielsweise Stickereien durch Experimente mit Scanprozessen in abstrakte Bilder, die sie wiederum mit Stickereien versieht. Die bedächtige Herstellung der Stickerei steht dabei in starkem Gegensatz zur schnellen Bilderzeugung mit dem Scanner.
Der Förderpreis 2017 der Stadt Winterthur ist mit 10 000 Franken dotiert. Der Preis wird jährlich öffentlich ausgeschrieben. Teilnahmeberechtigt sind Personen bis zum vollendeten 35. Altersjahr, die seit mindestens drei Jahren ununterbrochen in der Stadt Winterthur wohnen oder durch ihre künstlerische Arbeit mit dem Kulturleben in der Stadt Winterthur in besonderer Beziehung stehen. Für den Förderpreis 2017 hatten sich elf Kulturschaffende aus verschiedenen Kultursparten beworben.
Die Verleihung des Förderpreises findet zusammen mit der Übergabe des Kulturpreises am 5. Dezember 2017 in der Alten Kaserne statt.
Die Bildende Künstlerin Stefanie Kägi (*1987) studierte von 2008 bis 2014 an der Kunsthochschule in Berlin–Weissensee und an der «École Nationale supérieure des Beaux-Arts» in Paris. Sie lebt und arbeitet in Winterthur und Berlin. Seit 2012 wurden ihre Arbeiten in diversen Gruppen- und Einzelausstellungen präsentiert. Unter anderem zeigte sie ihre Werke an der Dezember-Ausstellung in der Kunsthalle Winterthur und im Kunstraum «on.off» auf dem Lagerplatzareal. Sie war ausserdem in Berlin, Hamburg und Bonn an Ausstellungen präsent.
Stefanie Kägis künstlerische Arbeit umfasst Malerei, grossformatige Prints, Textilarbeiten und Installationen. Charakteristisch für ihr Werk ist die Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von analogen und digitalen Bildwelten und Verfahren. So überführt sie beispielsweise Stickereien durch Experimente mit Scanprozessen in abstrakte Bilder, die sie wiederum mit Stickereien versieht. Die bedächtige Herstellung der Stickerei steht dabei in starkem Gegensatz zur schnellen Bilderzeugung mit dem Scanner.
Der Förderpreis 2017 der Stadt Winterthur ist mit 10 000 Franken dotiert. Der Preis wird jährlich öffentlich ausgeschrieben. Teilnahmeberechtigt sind Personen bis zum vollendeten 35. Altersjahr, die seit mindestens drei Jahren ununterbrochen in der Stadt Winterthur wohnen oder durch ihre künstlerische Arbeit mit dem Kulturleben in der Stadt Winterthur in besonderer Beziehung stehen. Für den Förderpreis 2017 hatten sich elf Kulturschaffende aus verschiedenen Kultursparten beworben.
Die Verleihung des Förderpreises findet zusammen mit der Übergabe des Kulturpreises am 5. Dezember 2017 in der Alten Kaserne statt.