12. Nov. 2024, 07:40 Uhr
medienmitteilung, stadtwerk winterthur
Neue Fotovoltaikanlagen auf sieben städtischen Liegenschaften
Der Stadtrat hat Kredite von gesamthaft 1,458 Millionen Franken für den Bau von Fotovoltaikanlagen auf den Dächern von sieben städtischen Liegenschaften in Winterthur beschlossen. Die Anlagen produzieren künftig Solarstrom für 146 durchschnittliche Familienhaushalte.
Die Standorte der neuen Anlagen befinden sich auf Dächern des Gaswerk Kulturzentrums, des Bauernhofs an der Weiherstrasse 47, des Kindergartens Zinzikon, der Turnhalle Büelhofstrasse, der Schulhäuser Büelwiesen und Zinzikon sowie der Schulanlage Schachen. Kumuliert werden die sieben Anlagen jährlich rund 656'000 Kilowattstunden Strom produzieren. Dies entspricht dem jährlichen Stromverbrauch von rund 146 durchschnittlichen Familienhaushalten. Stadtwerk Winterthur baut und betreibt die Anlagen.
Der Stadtrat gibt für die neuen Anlagen gesamthaft 1,458 Millionen Franken frei. Die Finanzierung erfolgt über den 90-Millionen-Rahmenkredit für Anlagen zur Produktion von Strom aus erneuerbarer Energie, der im September 2012 von der Winterthurer Stimmbevölkerung bewilligt wurde. Der Ausbau der Solarenergie entspricht einem Schwerpunkt des aktuellen Legislaturprogramms sowie des Klimaplans der Stadt Winterthur, um das Ziel netto null Tonnen CO2 bis 2040 zu erreichen.
Die Standorte der neuen Anlagen befinden sich auf Dächern des Gaswerk Kulturzentrums, des Bauernhofs an der Weiherstrasse 47, des Kindergartens Zinzikon, der Turnhalle Büelhofstrasse, der Schulhäuser Büelwiesen und Zinzikon sowie der Schulanlage Schachen. Kumuliert werden die sieben Anlagen jährlich rund 656'000 Kilowattstunden Strom produzieren. Dies entspricht dem jährlichen Stromverbrauch von rund 146 durchschnittlichen Familienhaushalten. Stadtwerk Winterthur baut und betreibt die Anlagen.
Der Stadtrat gibt für die neuen Anlagen gesamthaft 1,458 Millionen Franken frei. Die Finanzierung erfolgt über den 90-Millionen-Rahmenkredit für Anlagen zur Produktion von Strom aus erneuerbarer Energie, der im September 2012 von der Winterthurer Stimmbevölkerung bewilligt wurde. Der Ausbau der Solarenergie entspricht einem Schwerpunkt des aktuellen Legislaturprogramms sowie des Klimaplans der Stadt Winterthur, um das Ziel netto null Tonnen CO2 bis 2040 zu erreichen.