13. Mai. 2024, 08:09 Uhr
medienmitteilung, bau
A1: 6-Spurausbau Winterthur – Wiederaufnahme der Projektierung des Generellen Projekts
Die Arbeiten am Generellen Projekt werden wieder aufgenommen. 2021 wurde das Projekt sistiert, weil die damalige Vernehmlassung substanzielle Fragen bezüglich der städtebaulichen Entwicklung Winterthurs aufwarf. Zwischenzeitlich haben sich die städtebaulichen Vorstellungen der Stadt Winterthur im Rahmen des Masterplans «Winterthur Süd» hinreichend konkretisiert. Ebenso wurde der Richtplan des Kantons Zürich auf dieser Basis aktualisiert. Die drei föderalen Partner Bund, Kanton Zürich und Stadt Winterthur haben eine Vereinbarung getroffen, auf deren Basis die Projektierungsarbeiten am 6-Spurausbau Winterthur nun fortgesetzt werden.
Die Vereinbarung regelt für die Planungsphase des Generellen Projekts die Verantwortlichkeiten sowie die Finanzierungsgrundsätze. Dabei ist festgelegt worden, dass der bisherigen Bestvariante im «Abschnitt Töss» eine Variante «Tunnel Ebnet» auf Basis der städtebaulichen Studie der Stadt Winterthur und den Festlegungen des kantonalen Richtplans gegenübergestellt wird. Ziel der drei Partner ist es, gemeinsam eine tragfähige sowie finanzierbare Lösung der Linienführung und Anschlussgestaltung zu erarbeiten, welche nebst der Leistungsfähigkeit der Nationalstrasse auch die städtebaulichen und umweltrechtlichen Anliegen im Bereich Dättnau/Steig und der Töss vereint.
Die Vereinbarung gilt für die Dauer des Generellen Projekts bis zur Genehmigung durch den Bundesrat. Diese wird voraussichtlich ab 2027 erfolgen. Mit dem Projekt plant das Bundesamt für Strassen ASTRA, den verkehrlichen Engpass zwischen Winterthur-Töss und Winterthur-Ost zu beheben. Dank des besseren Verkehrsflusses auf der Autobahn soll das kantonale und städtische Verkehrsnetz entlastet und die Verkehrssicherheit auf allen Strassen erhöht werden. Gleichzeitig erhöht der punktuelle Ausbau der Autobahn die Robustheit dieser wichtigen Verkehrsachse durch die Schweiz.
Das Bundesamt für Strassen ASTRA, die Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich sowie das Departement Bau und Mobilität der Stadt Winterthur sehen eine grosse Chance für die Entwicklung von «Winterthur Süd» und freuen sich auf die anstehende Zusammenarbeit in diesem Generationenprojekt.
Die Vereinbarung regelt für die Planungsphase des Generellen Projekts die Verantwortlichkeiten sowie die Finanzierungsgrundsätze. Dabei ist festgelegt worden, dass der bisherigen Bestvariante im «Abschnitt Töss» eine Variante «Tunnel Ebnet» auf Basis der städtebaulichen Studie der Stadt Winterthur und den Festlegungen des kantonalen Richtplans gegenübergestellt wird. Ziel der drei Partner ist es, gemeinsam eine tragfähige sowie finanzierbare Lösung der Linienführung und Anschlussgestaltung zu erarbeiten, welche nebst der Leistungsfähigkeit der Nationalstrasse auch die städtebaulichen und umweltrechtlichen Anliegen im Bereich Dättnau/Steig und der Töss vereint.
Die Vereinbarung gilt für die Dauer des Generellen Projekts bis zur Genehmigung durch den Bundesrat. Diese wird voraussichtlich ab 2027 erfolgen. Mit dem Projekt plant das Bundesamt für Strassen ASTRA, den verkehrlichen Engpass zwischen Winterthur-Töss und Winterthur-Ost zu beheben. Dank des besseren Verkehrsflusses auf der Autobahn soll das kantonale und städtische Verkehrsnetz entlastet und die Verkehrssicherheit auf allen Strassen erhöht werden. Gleichzeitig erhöht der punktuelle Ausbau der Autobahn die Robustheit dieser wichtigen Verkehrsachse durch die Schweiz.
Das Bundesamt für Strassen ASTRA, die Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich sowie das Departement Bau und Mobilität der Stadt Winterthur sehen eine grosse Chance für die Entwicklung von «Winterthur Süd» und freuen sich auf die anstehende Zusammenarbeit in diesem Generationenprojekt.