23. Mai 2014
Im Sommer 2014 könnten wieder Käfer fliegen
Der Asiatische Laubholzbockkäfer (ALB) hat einen Lebenszyklus von zwei Jahren. Die Eier, welche ...
Der Asiatische Laubholzbockkäfer (ALB) hat einen Lebenszyklus von zwei Jahren. Die Eier, welche die Käfer 2012 abgelegt hatten, haben sich in der Zwischenzeit zu Larven entwickelt, die sich durch das Holz der befallenen Bäume gefressen haben und in diesem Sommer als Käfer wieder sichtbar werden könnten. Somit ist 2014 nach 2012 erstmals wieder ein Flugjahr für den ALB.
Die Flugaktivität des Asiatischen Laubholzbockkäfers ist bei warmen Temperaturen am intensivsten und dauert von Juni bis Oktober. In dieser Zeit gilt den Käfern und deren Ausfluglöchern in Baumstämmen ein besonderes Augenmerk. Die Stadtgärtnerei bittet alle Winterthurerinnen und Winterthurer um Aufmerksamkeit und Unterstützung bei der Suche nach Käfern und befallenen Bäumen, insbesondere in den Fokus- und Pufferzonen. Verdachtsfälle und Funde sind der Stadtgärtnerei zu melden, per Telefon an 052 267 30 00 oder per E-Mail an stadtgaertnerei@win.ch .
Wichtige Hinweise für Anwohnerinnen und Anwohner der FokuszoneAnwohnerinnen und Anwohner der Fokuszone sind weiterhin gebeten, den Suchteams der Stadtgärtnerei und des Forstbetriebs Zutritt zu ihrem Garten zu gewähren. Sollten in ihrem Garten befallene Bäume festgestellt werden, sind sie verpflichtet, diese zu fällen und fachgerecht zu entsorgen. Die Mitarbeitenden der Stadt unterstützen sie dabei. Schnittgut von Gehölzen darf die Fokuszone nicht verlassen. Es muss zur Sammelstelle Sulzerallee beim Kreisel Ohrbühlstrasse gebracht werden. Kleine Mengen dürfen weiterhin der Grünabfuhr mitgegeben werden.
Der Asiatische Laubholzbockkäfer gilt als besonders gefährlicher, meldepflichtiger Schädling. Er hat hier keine natürlichen Feinde und kann die meisten Laubgehölze befallen, insbesondere Ahorn, Pappel, Weide, Rosskastanie, Birke, Platane und Buche. Befallene Bäume sterben längerfristig ab oder müssen aus Sicherheitsgründen gefällt werden. Der ALB wurde in Winterthur erstmals im Juli 2012 entlang der Sulzerallee und im Umkreis von 300 Metern gefunden.
Typ Titel Grösse
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Die Flugaktivität des Asiatischen Laubholzbockkäfers ist bei warmen Temperaturen am intensivsten und dauert von Juni bis Oktober. In dieser Zeit gilt den Käfern und deren Ausfluglöchern in Baumstämmen ein besonderes Augenmerk. Die Stadtgärtnerei bittet alle Winterthurerinnen und Winterthurer um Aufmerksamkeit und Unterstützung bei der Suche nach Käfern und befallenen Bäumen, insbesondere in den Fokus- und Pufferzonen. Verdachtsfälle und Funde sind der Stadtgärtnerei zu melden, per Telefon an 052 267 30 00 oder per E-Mail an stadtgaertnerei@win.ch .
Wichtige Hinweise für Anwohnerinnen und Anwohner der FokuszoneAnwohnerinnen und Anwohner der Fokuszone sind weiterhin gebeten, den Suchteams der Stadtgärtnerei und des Forstbetriebs Zutritt zu ihrem Garten zu gewähren. Sollten in ihrem Garten befallene Bäume festgestellt werden, sind sie verpflichtet, diese zu fällen und fachgerecht zu entsorgen. Die Mitarbeitenden der Stadt unterstützen sie dabei. Schnittgut von Gehölzen darf die Fokuszone nicht verlassen. Es muss zur Sammelstelle Sulzerallee beim Kreisel Ohrbühlstrasse gebracht werden. Kleine Mengen dürfen weiterhin der Grünabfuhr mitgegeben werden.
Der Asiatische Laubholzbockkäfer gilt als besonders gefährlicher, meldepflichtiger Schädling. Er hat hier keine natürlichen Feinde und kann die meisten Laubgehölze befallen, insbesondere Ahorn, Pappel, Weide, Rosskastanie, Birke, Platane und Buche. Befallene Bäume sterben längerfristig ab oder müssen aus Sicherheitsgründen gefällt werden. Der ALB wurde in Winterthur erstmals im Juli 2012 entlang der Sulzerallee und im Umkreis von 300 Metern gefunden.
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