15. Sep. 2020, 08:13 Uhr
kultur, medienmitteilung
Förderpreis der Stadt Winterthur an Sarah Hablützel
Der Stadtrat verleiht den diesjährigen Förderpreis der Stadt Winterthur an die Bildende Künstlerin Sarah Hablützel.
Sarah Hablützel ist 1986 in Winterthur geboren und lebt heute in Winterthur und Hamburg. Ihre Ausbildung begann an der Zürcher Hochschule der Künste, wo sie 2015 ihren Bachelor in Medien und Kunst abschloss. Anschliessend absolvierte sie ihren Master an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Ihre Arbeiten waren bereits an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen. Unter anderem zeigte sie ihr Schaffen mehrmals im Rahmen der Dezemberausstellung im Kunst Museum Winterthur und in der Kunsthalle Winterthur. 2017 erhielt sie den im Rahmen der Dezemberausstellung verliehenen Preis der Künstlergruppe Winterthur.
Hablützels vielschichtigen, sensiblen und sehr durchdachten Arbeiten beschäftigen sich oft mit dem Zusammenwirken von Körper, Sprache und Macht. Mit visuellen Mitteln sucht Hablützel nach neuen Blickwinkeln und alternativen Erkenntniswegen. Ihre Werke sind meist installativ und ortsbezogen. Neben Performances und Soundarbeiten arbeitet Sarah Hablützel vor allem mit dem Medium Video. Sowohl in ihrer Haltung als auch in der Themensetzung ist die Künstlerin sehr aktuell und verfügt aus Sicht des Stadtrats über grosses Potential.
Der Förderpreis 2020 der Stadt Winterthur ist mit 10 000 Franken dotiert. Er wird jährlich öffentlich ausgeschrieben. Teilnahmeberechtigt sind Personen bis zum vollendeten 35. Altersjahr, die seit mindestens drei Jahren ununterbrochen in der Stadt Winterthur wohnen oder durch ihre künstlerische Arbeit mit dem Kulturleben in der Stadt Winterthur in besonderer Beziehung stehen. Für den Förderpreis 2020 hatten sich sechszehn Kulturschaffende aus verschiedenen Kultursparten beworben.
Die Verleihung des Förderpreises findet zusammen mit der Übergabe des Kulturpreises am 1. Dezember 2020 im Kunstraum Oxyd statt.
Bilder
- Portrait Sarah Hablützel, fotografiert von Milad Ahmadvand
- aus dem Projekt «Survival Mode» (Titel), eine Zusammenarbeit von Sarah Hablützel und Marko Mijatovic
Sarah Hablützel ist 1986 in Winterthur geboren und lebt heute in Winterthur und Hamburg. Ihre Ausbildung begann an der Zürcher Hochschule der Künste, wo sie 2015 ihren Bachelor in Medien und Kunst abschloss. Anschliessend absolvierte sie ihren Master an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Ihre Arbeiten waren bereits an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen. Unter anderem zeigte sie ihr Schaffen mehrmals im Rahmen der Dezemberausstellung im Kunst Museum Winterthur und in der Kunsthalle Winterthur. 2017 erhielt sie den im Rahmen der Dezemberausstellung verliehenen Preis der Künstlergruppe Winterthur.
Hablützels vielschichtigen, sensiblen und sehr durchdachten Arbeiten beschäftigen sich oft mit dem Zusammenwirken von Körper, Sprache und Macht. Mit visuellen Mitteln sucht Hablützel nach neuen Blickwinkeln und alternativen Erkenntniswegen. Ihre Werke sind meist installativ und ortsbezogen. Neben Performances und Soundarbeiten arbeitet Sarah Hablützel vor allem mit dem Medium Video. Sowohl in ihrer Haltung als auch in der Themensetzung ist die Künstlerin sehr aktuell und verfügt aus Sicht des Stadtrats über grosses Potential.
Der Förderpreis 2020 der Stadt Winterthur ist mit 10 000 Franken dotiert. Er wird jährlich öffentlich ausgeschrieben. Teilnahmeberechtigt sind Personen bis zum vollendeten 35. Altersjahr, die seit mindestens drei Jahren ununterbrochen in der Stadt Winterthur wohnen oder durch ihre künstlerische Arbeit mit dem Kulturleben in der Stadt Winterthur in besonderer Beziehung stehen. Für den Förderpreis 2020 hatten sich sechszehn Kulturschaffende aus verschiedenen Kultursparten beworben.
Die Verleihung des Förderpreises findet zusammen mit der Übergabe des Kulturpreises am 1. Dezember 2020 im Kunstraum Oxyd statt.
Bilder
- Portrait Sarah Hablützel, fotografiert von Milad Ahmadvand
- aus dem Projekt «Survival Mode» (Titel), eine Zusammenarbeit von Sarah Hablützel und Marko Mijatovic