28. Mai 2014
Investition in Stromerzeugung aus Wasser, Wind und Sonne
Stadtwerk Winterthur beteiligt sich mit acht Millionen Franken an der Kapitalerhöhung der Klein ...
Stadtwerk Winterthur beteiligt sich mit acht Millionen Franken an der Kapitalerhöhung der Kleinkraftwerk Birseck AG. Dies hat der Stadtrat heute beschlossen. Dadurch stärkt Stadtwerk Winterthur seine Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen. Zusätzlich prüft das Unternehmen, an der geplanten Kapitalerhöhung der Swisspower Renewables AG zu partizipieren.
Die Kleinkraftwerk Birseck AG (KKB) besitzt ein attraktives Portfolio an Produktionsanlagen für erneuerbaren Strom in der Schweiz und in Frankreich. Kleinwasserkraftwerke machen derzeit den Grossteil davon aus. Daneben besitzt die Gesellschaft auch einige Fotovoltaik-Anlagen. Stadtwerk Winterthur ist aktuell mit 17,7 Prozent an der KKB beteiligt.
Wachstum in neue MärkteDie KKB plant, neue Märkte zu erschliessen. Der Fokus liegt dabei auf Deutschland, Italien und Skandinavien. Die Energieproduktion aus Wasserkraft soll dadurch ausgebaut und jene aus Fotovoltaik und Windkraft verstärkt werden. Um dieses Wachstum zu finanzieren, erhöht die Gesellschaft ihr Aktienkapital. Stadtwerk Winterthur beteiligt sich mit acht Millionen Franken daran. Da die Gesellschaft an der Berner Börse BX kotiert ist, haben auch Kleinanleger und Kleinanlegerinnen die Möglichkeit, sich an ihr zu beteiligen.
Erfolgreiche Beteiligungen aufstockenStadtwerk Winterthur beabsichtigt, mittelfristig rund die Hälfte des in Winterthur benötigten Stroms selbst zu produzieren. Dabei kommen nur Anlagen infrage, die erneuerbare Energiequellen nutzen. Solche Anlagen oder baureife Projekte zu erwerben, zu finanzieren und zu bauen, ist sehr aufwändig. Deshalb beteiligt sich Stadtwerk Winterthur an Gesellschaften, die darauf spezialisiert sind. Heute sind das die KKB und die Swisspower Renewables AG (SPRAG). Beide Gesellschaften haben erfolgreich attraktive Anlagenparks aufgebaut. Die SPRAG investiert im Unterschied zur KKB in Kraftwerke mit grösserer Leistung und setzt andere geografische Schwerpunkte. Deshalb ergänzen sich die Gesellschaften für Stadtwerk Winterthur optimal. Die SPRAG plant, ihr Aktienkapital zu erhöhen. Stadtwerk Winterthur prüft derzeit, sich an dieser Aktienkapitalerhöhung zu beteiligen.
Die Kleinkraftwerk Birseck AG (KKB) besitzt ein attraktives Portfolio an Produktionsanlagen für erneuerbaren Strom in der Schweiz und in Frankreich. Kleinwasserkraftwerke machen derzeit den Grossteil davon aus. Daneben besitzt die Gesellschaft auch einige Fotovoltaik-Anlagen. Stadtwerk Winterthur ist aktuell mit 17,7 Prozent an der KKB beteiligt.
Wachstum in neue MärkteDie KKB plant, neue Märkte zu erschliessen. Der Fokus liegt dabei auf Deutschland, Italien und Skandinavien. Die Energieproduktion aus Wasserkraft soll dadurch ausgebaut und jene aus Fotovoltaik und Windkraft verstärkt werden. Um dieses Wachstum zu finanzieren, erhöht die Gesellschaft ihr Aktienkapital. Stadtwerk Winterthur beteiligt sich mit acht Millionen Franken daran. Da die Gesellschaft an der Berner Börse BX kotiert ist, haben auch Kleinanleger und Kleinanlegerinnen die Möglichkeit, sich an ihr zu beteiligen.
Erfolgreiche Beteiligungen aufstockenStadtwerk Winterthur beabsichtigt, mittelfristig rund die Hälfte des in Winterthur benötigten Stroms selbst zu produzieren. Dabei kommen nur Anlagen infrage, die erneuerbare Energiequellen nutzen. Solche Anlagen oder baureife Projekte zu erwerben, zu finanzieren und zu bauen, ist sehr aufwändig. Deshalb beteiligt sich Stadtwerk Winterthur an Gesellschaften, die darauf spezialisiert sind. Heute sind das die KKB und die Swisspower Renewables AG (SPRAG). Beide Gesellschaften haben erfolgreich attraktive Anlagenparks aufgebaut. Die SPRAG investiert im Unterschied zur KKB in Kraftwerke mit grösserer Leistung und setzt andere geografische Schwerpunkte. Deshalb ergänzen sich die Gesellschaften für Stadtwerk Winterthur optimal. Die SPRAG plant, ihr Aktienkapital zu erhöhen. Stadtwerk Winterthur prüft derzeit, sich an dieser Aktienkapitalerhöhung zu beteiligen.