16. Okt. 2020, 08:08 Uhr
kultur, medienmitteilung
Stadt Winterthur vergibt Beiträge an Corona-Kulturprojekte und (Bewegt-)Bild-Projekte zur Sicht ...
Die Stadt Winterthur unterstützt kulturelle Projekte, die durch die Herausforderungen der Covid19-Pandemie angestossen wurden, mit insgesamt 100 000 Franken. Zudem hat sie Beiträge im Umfang von 30 000 Franken an (Bewegt-)Bild-Projekte vergeben, die die Sichtbarkeit der Kulturstadt Winterthur erhöhen. Die Vergabe erfolgte aufgrund von zwei Ausschreibungen, die der Bereich Kultur im Sommer 2020 publiziert hatte.
Corona-Kulturprojekte Die Covid19-Pandemie hat den Kultursektor hart getroffen. Kulturinstitutionen und Kulturschaffende müssen Wege finden, mit den neuen Rahmenbedingungen umzugehen. Mit der Ausschreibung «Corona-Kulturprojekte» unterstützt die Stadt Initiativen und Projekte, die sich mit den aktuellen Herausforderungen im Kulturbereich auf vielfältige, innovative und nachhaltige Art und Weise auseinandersetzen. Insgesamt wurden im Rahmen der Ausschreibung 34 Bewerbungen eingereicht. Für die Unterstützung von ausgewählten Projekten stand ein Budget von 100 000 Franken zur Verfügung. Die Ausschreibung wurde unterstützt durch die Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte (SKKG).
Folgende Projekte hat die Jury ausgewählt:
- Videoprojekt «Shared Set of Concerns», Sarah Hablützel und Marko Mijatovic (5000 Fr.)
- Projekt «Kunstpost», Luca Harlacher (5000 Fr.)
- «Kunstprojekt mit Messina», Messina (5000 Fr.)
- Projekt «ChorOnline / CaféOnline / ConcertOnline», Franziska Welti und Lea Hagmann (10 000 Fr.)
- Projekt «Tanz-Trail-Spiel», Astrid Künzler (10 000 Fr.)
- Ausstellungsprojekt «System Reset. Werkzeuge für eine bessere Arbeitswelt», Museum Schaffen (20 000 Fr.)
- Projekt «Interactive Experiences in Arts & Culture in Times of Crisis & Opportunities», Artsnext (20 000 Fr.)
- Audiowalk «Sag mir wo die Kinder sind…», Cornelia Truninger und Liliane Weber (25 000 Fr.)
Mitglieder der Jury waren:
- Nicole Kurmann, Leiterin Bereich Kultur Stadt Winterthur (Vorsitz)
- Theres Wey, Künstlerin, Mitglied Kunstkommission
- Susanne Kübler, Journalistin, Mitglied Fachgruppe Musik
- Paul Steinmann, Autor, Mitglied Netzwerk Theater & Tanz
- Margarita Lajqi, Projektleiterin in Public Relations, BCW Switzerland
- Franziska Gabriel, Projektleiterin Bereich Kultur Stadt Winterthur (beratend)
(Bewegt-)Bildprojekte zur Sichtbarmachung der Kulturstadt Winterthur Mit der Ausschreibung «(Bewegt-)Bildprojekte zur Sichtbarmachung der Kulturstadt Winterthur» unterstützt die Stadt Winterthur die Kultur, in dieser herausfordernden Zeit, auch auf der kommunikativen Ebene. Ziel der Aktion ist es, professionelle und zeitlos verwendbare Fotoreportagen, Porträts und Imagefilme zu schaffen, welche das vielfältige kulturelle Schaffen und die Menschen dahinter aus den verschiedensten Perspektiven dokumentieren. Die Bilder dienen als Basis für ein integriertes Kulturmarketing und sollen auf den verschiedensten Kanälen gezeigt werden können. 15 Projekte wurden eingereicht. Die insgesamt 30 000 Franken wurden an folgende Projekte vergeben:
- Fotografie «12-Monate-Fotoreportage Kunstkasten von Fabian Stamm», Katharina Lang, Julia Wolf und Fabian Stamm (4500 Fr.)
- Fotografie «Porträtserie für die Goldene Feder», Roman Surber (3000 Fr.)
- Bewegtbild/Interviews «Oxydromedan», oxyd-Kunsträume (7500 Fr.)
- Bewegtbild «Imagefilm lauschig – Literatur und Spoken Word in den schönsten Gärten Winterthurs», Ramona Früh, Nico Gutmann und Rosanna Zünd (4500 Fr.)
- Fotografie «Nebeneinander Sommer Edition», Jennifer Niedermann und Lea Reutimann (1700 Fr.)
- Fotografie/Bewegtbild «Dancing Winterthur», Milad Ahmadvand und Audrey Wagner (4500 Fr.)
- Bewegtbild «Kino Nische – Ein Portrait eines Sofakinos», Dylan Wiedler (4300 Fr.)
Mitglieder der Jury waren:
- Urs Akeret, Inhaber und Geschäftsführung Kommunikationsagentur art.i.schock
- Catherine Zimpfer, Leiterin Marketing und Kommunikation House of Winterthur
- Markus Gilgen, Leiter Destination House of Winterthur
- Franziska Gabriel, Projektleiterin Bereich Kultur Stadt Winterthur
- Laura Bösiger, Verantwortliche Kulturmarketing Stadt Winterthur
Corona-Kulturprojekte Die Covid19-Pandemie hat den Kultursektor hart getroffen. Kulturinstitutionen und Kulturschaffende müssen Wege finden, mit den neuen Rahmenbedingungen umzugehen. Mit der Ausschreibung «Corona-Kulturprojekte» unterstützt die Stadt Initiativen und Projekte, die sich mit den aktuellen Herausforderungen im Kulturbereich auf vielfältige, innovative und nachhaltige Art und Weise auseinandersetzen. Insgesamt wurden im Rahmen der Ausschreibung 34 Bewerbungen eingereicht. Für die Unterstützung von ausgewählten Projekten stand ein Budget von 100 000 Franken zur Verfügung. Die Ausschreibung wurde unterstützt durch die Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte (SKKG).
Folgende Projekte hat die Jury ausgewählt:
- Videoprojekt «Shared Set of Concerns», Sarah Hablützel und Marko Mijatovic (5000 Fr.)
- Projekt «Kunstpost», Luca Harlacher (5000 Fr.)
- «Kunstprojekt mit Messina», Messina (5000 Fr.)
- Projekt «ChorOnline / CaféOnline / ConcertOnline», Franziska Welti und Lea Hagmann (10 000 Fr.)
- Projekt «Tanz-Trail-Spiel», Astrid Künzler (10 000 Fr.)
- Ausstellungsprojekt «System Reset. Werkzeuge für eine bessere Arbeitswelt», Museum Schaffen (20 000 Fr.)
- Projekt «Interactive Experiences in Arts & Culture in Times of Crisis & Opportunities», Artsnext (20 000 Fr.)
- Audiowalk «Sag mir wo die Kinder sind…», Cornelia Truninger und Liliane Weber (25 000 Fr.)
Mitglieder der Jury waren:
- Nicole Kurmann, Leiterin Bereich Kultur Stadt Winterthur (Vorsitz)
- Theres Wey, Künstlerin, Mitglied Kunstkommission
- Susanne Kübler, Journalistin, Mitglied Fachgruppe Musik
- Paul Steinmann, Autor, Mitglied Netzwerk Theater & Tanz
- Margarita Lajqi, Projektleiterin in Public Relations, BCW Switzerland
- Franziska Gabriel, Projektleiterin Bereich Kultur Stadt Winterthur (beratend)
(Bewegt-)Bildprojekte zur Sichtbarmachung der Kulturstadt Winterthur Mit der Ausschreibung «(Bewegt-)Bildprojekte zur Sichtbarmachung der Kulturstadt Winterthur» unterstützt die Stadt Winterthur die Kultur, in dieser herausfordernden Zeit, auch auf der kommunikativen Ebene. Ziel der Aktion ist es, professionelle und zeitlos verwendbare Fotoreportagen, Porträts und Imagefilme zu schaffen, welche das vielfältige kulturelle Schaffen und die Menschen dahinter aus den verschiedensten Perspektiven dokumentieren. Die Bilder dienen als Basis für ein integriertes Kulturmarketing und sollen auf den verschiedensten Kanälen gezeigt werden können. 15 Projekte wurden eingereicht. Die insgesamt 30 000 Franken wurden an folgende Projekte vergeben:
- Fotografie «12-Monate-Fotoreportage Kunstkasten von Fabian Stamm», Katharina Lang, Julia Wolf und Fabian Stamm (4500 Fr.)
- Fotografie «Porträtserie für die Goldene Feder», Roman Surber (3000 Fr.)
- Bewegtbild/Interviews «Oxydromedan», oxyd-Kunsträume (7500 Fr.)
- Bewegtbild «Imagefilm lauschig – Literatur und Spoken Word in den schönsten Gärten Winterthurs», Ramona Früh, Nico Gutmann und Rosanna Zünd (4500 Fr.)
- Fotografie «Nebeneinander Sommer Edition», Jennifer Niedermann und Lea Reutimann (1700 Fr.)
- Fotografie/Bewegtbild «Dancing Winterthur», Milad Ahmadvand und Audrey Wagner (4500 Fr.)
- Bewegtbild «Kino Nische – Ein Portrait eines Sofakinos», Dylan Wiedler (4300 Fr.)
Mitglieder der Jury waren:
- Urs Akeret, Inhaber und Geschäftsführung Kommunikationsagentur art.i.schock
- Catherine Zimpfer, Leiterin Marketing und Kommunikation House of Winterthur
- Markus Gilgen, Leiter Destination House of Winterthur
- Franziska Gabriel, Projektleiterin Bereich Kultur Stadt Winterthur
- Laura Bösiger, Verantwortliche Kulturmarketing Stadt Winterthur