26. Nov. 2021, 07:55 Uhr
medienmitteilung, schule
Modernisierung der ICT-Infrastruktur in der Volksschule
Der Stadtrat beantragt beim Grossen Gemeinderat die Umsetzung eines neuen Modells für die künftige ICT-Infrastruktur in der Volksschule – verbunden mit einem Kredit von 4,5 Millionen Franken. Das Modell sieht einerseits eine erweiterte Ausrüstung mit mobilen Geräten vor, andererseits einen angemessenen Support in technischer und pädagogischer Hinsicht.
Die digitalen Medien entwickeln sich rasant weiter und eröffnen stetig neue Möglichkeiten. Die Schulen haben den wichtigen Auftrag, die Schülerinnen und Schüler an eine sinnvolle, eigenverantwortliche und damit auch sichere Nutzung der digitalen Medien heranzuführen. Dafür müssen sie über eine zeitgemässe Ausrüstung verfügen.
Die aktuelle ICT-Infrastruktur in den Primarschulen der Stadt Winterthur ist in die Jahre gekommen und entspricht nicht mehr den Anforderungen. Ausserdem muss der pädagogische und technische Support optimiert und professionalisiert werden. Der Stadtrat beantragt nun beim Grossen Gemeinderat ein angepasstes Modell der künftigen ICT-Infrastruktur an den Winterthurer Volksschulen und will so die Voraussetzungen für einen zeitgemässen Unterricht schaffen.
Das Modell beinhaltet als Kernelemente einerseits das Ausrüsten der Klassen und Lehrpersonen mit mobilen Geräten, andererseits ein adäquates Supportangebot, sowohl in technischer als auch in pädagogischer Hinsicht. Im Kindergarten werden die einzelnen Klassen mit sechs Tablets ausgestattet, von der 1. bis 4. Schulstufe sind es zwölf Tablets pro Klasse. Wie dies im Projekt «ICT-Sek» für die Sekundarschulen nach den Sommerferien bereits umgesetzt wurde, sollen neu auch die 5. und 6. Klassen eine 1:1-Ausstattung erhalten, also mit persönlichen Tablets für alle Schülerinnen und Schüler.
Um die dafür notwendigen Geräte anzuschaffen und die Anpassungen am Supportmodell vorzunehmen, wird beim Parlament ein Kredit von 4,5 Millionen Franken beantragt. Die Beschaffung der Tablets kann basierend auf der bereits durchgeführten Submission für die Sekundarschulen vorgenommen werden. Dies ermöglicht überdies eine Vereinheitlichung der ICT-Umgebung an Primar- und Sekundarschulen, wodurch der Support vereinfacht wird.
Das ICT-Modell wurde in Zusammenarbeit mit Lehrpersonen, Schulleitungen und externen Fachpersonen entwickelt, basierend auf einer pädagogischen Studie. Mit dem neuen Modell wird an den Winterthurer Volksschulen die Grundlage geschaffen, die Kompetenzanforderungen des Lehrplans 21 bezüglich Medien und Informatik voll und ganz zu erfüllen.
Weisung an den Grossen Gemeinderat: gemeinderat.winterthur.ch
Die digitalen Medien entwickeln sich rasant weiter und eröffnen stetig neue Möglichkeiten. Die Schulen haben den wichtigen Auftrag, die Schülerinnen und Schüler an eine sinnvolle, eigenverantwortliche und damit auch sichere Nutzung der digitalen Medien heranzuführen. Dafür müssen sie über eine zeitgemässe Ausrüstung verfügen.
Die aktuelle ICT-Infrastruktur in den Primarschulen der Stadt Winterthur ist in die Jahre gekommen und entspricht nicht mehr den Anforderungen. Ausserdem muss der pädagogische und technische Support optimiert und professionalisiert werden. Der Stadtrat beantragt nun beim Grossen Gemeinderat ein angepasstes Modell der künftigen ICT-Infrastruktur an den Winterthurer Volksschulen und will so die Voraussetzungen für einen zeitgemässen Unterricht schaffen.
Das Modell beinhaltet als Kernelemente einerseits das Ausrüsten der Klassen und Lehrpersonen mit mobilen Geräten, andererseits ein adäquates Supportangebot, sowohl in technischer als auch in pädagogischer Hinsicht. Im Kindergarten werden die einzelnen Klassen mit sechs Tablets ausgestattet, von der 1. bis 4. Schulstufe sind es zwölf Tablets pro Klasse. Wie dies im Projekt «ICT-Sek» für die Sekundarschulen nach den Sommerferien bereits umgesetzt wurde, sollen neu auch die 5. und 6. Klassen eine 1:1-Ausstattung erhalten, also mit persönlichen Tablets für alle Schülerinnen und Schüler.
Um die dafür notwendigen Geräte anzuschaffen und die Anpassungen am Supportmodell vorzunehmen, wird beim Parlament ein Kredit von 4,5 Millionen Franken beantragt. Die Beschaffung der Tablets kann basierend auf der bereits durchgeführten Submission für die Sekundarschulen vorgenommen werden. Dies ermöglicht überdies eine Vereinheitlichung der ICT-Umgebung an Primar- und Sekundarschulen, wodurch der Support vereinfacht wird.
Das ICT-Modell wurde in Zusammenarbeit mit Lehrpersonen, Schulleitungen und externen Fachpersonen entwickelt, basierend auf einer pädagogischen Studie. Mit dem neuen Modell wird an den Winterthurer Volksschulen die Grundlage geschaffen, die Kompetenzanforderungen des Lehrplans 21 bezüglich Medien und Informatik voll und ganz zu erfüllen.
Weisung an den Grossen Gemeinderat: gemeinderat.winterthur.ch