8. Jan. 2019, 08:06 Uhr
medienmitteilung, bau
Erneuerung der Kanalisation an der Unteren Vogelsangstrasse
Im Zusammenhang mit dem Neubau «Neuer Vogelsang» der Gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaft (GWG) erneuert das Tiefbauamt auf rund 700 Metern die über 80 Jahre alte Kanalisation. Gleichzeitig erneuert Stadtwerk Winterthur die elektrischen Leitungen. Die Bauarbeiten beginnen im Januar 2019 und dauern voraussichtlich bis Ende November.
Die Abwasserkanalisation an der Unteren Vogelsangstrasse ist über 80 Jahre alt und am Ende ihrer Lebensdauer. Die neue Überbauung «Neuer Vogelsang» mit 161 Wohnungen wird Platz für rund 380 Personen bieten. Dies entspricht etwa dem Zweieinhalbfachen der bisherigen Überbauung. Das Fassungsvermögen der Kanalisation muss deshalb erhöht werden. Das Tiefbauamt ersetzt die Leitungen zwischen der Föhren- und der Tugbrunnenstrasse auf einer Länge von fast 700 Metern durch neue Röhren mit grösserer Kapazität. Gleichzeitig erneuert Stadtwerk Winterthur die elektrischen Leitungen.
Mit einer durchschnittlichen Tagesfrequenz von rund 14 000 Fahrzeugen ist das Verkehrsaufkommen auf der Unteren Vogelsangstrasse vor allem während der Stosszeiten sehr hoch. Auch die Kreuzung Storchenbrücke / Untere Vogelsangstrasse / Breitestrasse ist stark belastet. Ab der Kreuzung Breitestrasse bis zur Föhrenstrasse wird die Kanalisation in einem offenen Graben gebaut. Die Untere Vogelsangstrasse kann in diesem Abschnitt während der Bauzeit nur noch stadtauswärts benützt werden. Das Tiefbauamt ergreift eine Reihe von Massnahmen, um die Störungen und Behinderungen so klein wie möglich zu halten und den öffentlichen und privaten Verkehr trotz der Bauarbeiten zu ermöglichen.
Die Bushaltestelle Storchenbrücke wird in die Breitestrasse verlegt und in Fahrtrichtung stadtauswärts nur von der Linie 4 (nicht aber von der Linie 660) bedient. Stadteinwärts hält die Linie 660 an der provisorischen Haltestelle und verkehrt via Breitestrasse – Jonas-Furrer-Strasse – Wylandstrasse.
Fussgängerinnen und Fussgänger müssen zwischen Wylandstrasse und Breitestrasse die Lärchenstrasse respektive den Fussweg entlang den Familiengärten oberhalb der Baustelle «Neuer Vogelsang» benutzen. Das gilt auch für die Schülerinnen und Schüler: Die Schulwege werden mit Abschrankungen und zusätzlichen Warnsignalen gesichert. Für die Überquerung der Breitestrasse erstellt das Tiefbauamt etwa 50 Meter oberhalb der Kreuzung einen provisorischen Fussgängerstreifen. Zum Queren der Unteren Vogelsangstrasse im Kreuzungsbereich steht nur ein Fussgängerstreifen zur Verfügung. Er wird je nach Bauphase von der linken auf die rechten Seite der Breitestrasse verschoben.
Die Bauarbeiten an der Kanalisation beginnen im Januar und dauern voraussichtlich bis Ende November 2019. Die Kosten für die gesamten Werkleitungserneuerungen und die Strasseninstandstellung belaufen sich auf 5,9 Millionen Franken. Die Ausgabe wurde als gebundene Ausgabe über die entsprechenden Sammelkredite des Tiefbauamts und von Stadtwerk Winterthur freigegeben.
Die Projektinformationen sind hier ersichtlich.
Die Abwasserkanalisation an der Unteren Vogelsangstrasse ist über 80 Jahre alt und am Ende ihrer Lebensdauer. Die neue Überbauung «Neuer Vogelsang» mit 161 Wohnungen wird Platz für rund 380 Personen bieten. Dies entspricht etwa dem Zweieinhalbfachen der bisherigen Überbauung. Das Fassungsvermögen der Kanalisation muss deshalb erhöht werden. Das Tiefbauamt ersetzt die Leitungen zwischen der Föhren- und der Tugbrunnenstrasse auf einer Länge von fast 700 Metern durch neue Röhren mit grösserer Kapazität. Gleichzeitig erneuert Stadtwerk Winterthur die elektrischen Leitungen.
Mit einer durchschnittlichen Tagesfrequenz von rund 14 000 Fahrzeugen ist das Verkehrsaufkommen auf der Unteren Vogelsangstrasse vor allem während der Stosszeiten sehr hoch. Auch die Kreuzung Storchenbrücke / Untere Vogelsangstrasse / Breitestrasse ist stark belastet. Ab der Kreuzung Breitestrasse bis zur Föhrenstrasse wird die Kanalisation in einem offenen Graben gebaut. Die Untere Vogelsangstrasse kann in diesem Abschnitt während der Bauzeit nur noch stadtauswärts benützt werden. Das Tiefbauamt ergreift eine Reihe von Massnahmen, um die Störungen und Behinderungen so klein wie möglich zu halten und den öffentlichen und privaten Verkehr trotz der Bauarbeiten zu ermöglichen.
Die Bushaltestelle Storchenbrücke wird in die Breitestrasse verlegt und in Fahrtrichtung stadtauswärts nur von der Linie 4 (nicht aber von der Linie 660) bedient. Stadteinwärts hält die Linie 660 an der provisorischen Haltestelle und verkehrt via Breitestrasse – Jonas-Furrer-Strasse – Wylandstrasse.
Fussgängerinnen und Fussgänger müssen zwischen Wylandstrasse und Breitestrasse die Lärchenstrasse respektive den Fussweg entlang den Familiengärten oberhalb der Baustelle «Neuer Vogelsang» benutzen. Das gilt auch für die Schülerinnen und Schüler: Die Schulwege werden mit Abschrankungen und zusätzlichen Warnsignalen gesichert. Für die Überquerung der Breitestrasse erstellt das Tiefbauamt etwa 50 Meter oberhalb der Kreuzung einen provisorischen Fussgängerstreifen. Zum Queren der Unteren Vogelsangstrasse im Kreuzungsbereich steht nur ein Fussgängerstreifen zur Verfügung. Er wird je nach Bauphase von der linken auf die rechten Seite der Breitestrasse verschoben.
Die Bauarbeiten an der Kanalisation beginnen im Januar und dauern voraussichtlich bis Ende November 2019. Die Kosten für die gesamten Werkleitungserneuerungen und die Strasseninstandstellung belaufen sich auf 5,9 Millionen Franken. Die Ausgabe wurde als gebundene Ausgabe über die entsprechenden Sammelkredite des Tiefbauamts und von Stadtwerk Winterthur freigegeben.
Die Projektinformationen sind hier ersichtlich.