Jordan Wolfson: Little Room
Die Fondation Beyeler freut sich, die neue Virtual-Reality-Installation Little Room des amerikanischen Künstlers Jordan Wolfson (*1980) zu präsentieren. Diese immersive Arbeit, die in der Fondation Beyeler zum ersten Mal öffentlich gezeigt wird, lädt die Besucherinnen und Besucher ein, in ein experimentelles Raumerlebnis einzutauchen, in dem sie eine zentrale Rolle einnehmen.
Beim Betreten des Ausstellungsraums werden die Teilnehmenden entweder mit einer fremden oder einer von ihnen selbst ausgewählten Begleitperson zusammengebracht. Nach einem vollständigen 3D-Scan ihrer Körper begeben sie sich in einen virtuellen Raum, in dem sie sich selbst durch den Körper des anderen sehen. Dies gipfelt in immer verstörenderen und zusehends desorientierenden physischen und räumlichen Verzerrungen.
Little Room setzt sich mit den komplexen Überschneidungen von realen, virtuellen und imaginären Welten auseinander. Wolfsons Arbeit beleuchtet die dunkleren Seiten der menschlichen Erfahrung und wirft gleichzeitig existenzielle Fragen zu Bewusstsein und Identität auf. Mit Little Room erweitert der Künstler die Möglichkeiten der Virtual-Reality-Technologie, um eine einzigartige Begegnung zu schaffen, die eine neue Sicht auf das Medium eröffnet.
Beim Betreten des Ausstellungsraums werden die Teilnehmenden entweder mit einer fremden oder einer von ihnen selbst ausgewählten Begleitperson zusammengebracht. Nach einem vollständigen 3D-Scan ihrer Körper begeben sie sich in einen virtuellen Raum, in dem sie sich selbst durch den Körper des anderen sehen. Dies gipfelt in immer verstörenderen und zusehends desorientierenden physischen und räumlichen Verzerrungen.
Little Room setzt sich mit den komplexen Überschneidungen von realen, virtuellen und imaginären Welten auseinander. Wolfsons Arbeit beleuchtet die dunkleren Seiten der menschlichen Erfahrung und wirft gleichzeitig existenzielle Fragen zu Bewusstsein und Identität auf. Mit Little Room erweitert der Künstler die Möglichkeiten der Virtual-Reality-Technologie, um eine einzigartige Begegnung zu schaffen, die eine neue Sicht auf das Medium eröffnet.
Veranstaltungsort
Datenquelle: VMS/ICOM Verband der Museen der Schweiz