12. Sep. 2018, 10:29 Uhr
kultur, medienmitteilung
Stadt übernimmt Villa Flora im Baurecht
Am 31. August 2018 hat die Eigentumsübertragung der Villa Flora an den Kanton Zürich und die anschliessende Baurechtsvergabe an die Stadt Winterthur stattgefunden. Nun stehen die Sanierung und ein Erweiterungsumbau an. Gemäss Grobterminplanung kann die Villa Flora im Sommer 2022 als dritter Museumsstandort des «Kunst Museum Winterthur» in Betrieb genommen werden.
Die Zukunft der Villa Flora blieb lange ungewiss. Seit der Grosse Gemeinderat aber am 22. Mai 2017 der Umsetzung des städtischen Museumskonzepts und damit verbunden einer Subventionserhöhung an den Kunstverein Winterthur zugestimmt hatte, steht auch fest, dass die Villa Flora in wenigen Jahren wieder als Museumsstandort betrieben werden kann.
Mit dem Museumskonzept und der Subventionserhöhung erfüllte die Stadt Winterthur eine wesentliche Bedingung des Kantons Zürich für seinen Kauf der Villa Flora aus den Mitteln des Natur- und Heimatschutzfonds. Die Eigentumsübertragung der privaten Besitzer an den Kanton Zürich und die Abgabe der Liegenschaft im Baurecht an die Stadt Winterthur hat nun am 31. August 2018 stattgefunden.
Im August lancierte die Stadt als Bauherrin zudem den Projektstart für den Umbau der Villa Flora mit dem Basler Architekturbüro Jessenvollenweider Architektur AG. Gemeinsam mit den Landschaftsarchitekten August und Margrith Künzel hatte das Architekturbüro den 2012 durchgeführten Studienauftrag gewonnen. Finanziert werden die Sanierung und der Umbau mit Mitteln aus dem Lotteriefonds (5 Mio. Fr.) und von Privaten (1,5 Mio. Fr.). Darüber hinaus besteht eine Defizitgarantie des Bundes von weiteren 1,5 Millionen Franken. Gemäss Grobterminplanung rechnet die Stadt nach der Vorprojekt- und Detailplanungsphase 2020 mit dem Baubeginn und der Inbetriebnahme der Villa Flora im Sommer 2022. Bis zur Vorlage einer Baubewilligung werden die Veranstaltungen unter der programmlichen Leitung des Vereins «Freunde der Villa Flora» fortgeführt. Der Veranstaltungskalender 2019 erscheint im November 2018.
Die Zukunft der Villa Flora blieb lange ungewiss. Seit der Grosse Gemeinderat aber am 22. Mai 2017 der Umsetzung des städtischen Museumskonzepts und damit verbunden einer Subventionserhöhung an den Kunstverein Winterthur zugestimmt hatte, steht auch fest, dass die Villa Flora in wenigen Jahren wieder als Museumsstandort betrieben werden kann.
Mit dem Museumskonzept und der Subventionserhöhung erfüllte die Stadt Winterthur eine wesentliche Bedingung des Kantons Zürich für seinen Kauf der Villa Flora aus den Mitteln des Natur- und Heimatschutzfonds. Die Eigentumsübertragung der privaten Besitzer an den Kanton Zürich und die Abgabe der Liegenschaft im Baurecht an die Stadt Winterthur hat nun am 31. August 2018 stattgefunden.
Im August lancierte die Stadt als Bauherrin zudem den Projektstart für den Umbau der Villa Flora mit dem Basler Architekturbüro Jessenvollenweider Architektur AG. Gemeinsam mit den Landschaftsarchitekten August und Margrith Künzel hatte das Architekturbüro den 2012 durchgeführten Studienauftrag gewonnen. Finanziert werden die Sanierung und der Umbau mit Mitteln aus dem Lotteriefonds (5 Mio. Fr.) und von Privaten (1,5 Mio. Fr.). Darüber hinaus besteht eine Defizitgarantie des Bundes von weiteren 1,5 Millionen Franken. Gemäss Grobterminplanung rechnet die Stadt nach der Vorprojekt- und Detailplanungsphase 2020 mit dem Baubeginn und der Inbetriebnahme der Villa Flora im Sommer 2022. Bis zur Vorlage einer Baubewilligung werden die Veranstaltungen unter der programmlichen Leitung des Vereins «Freunde der Villa Flora» fortgeführt. Der Veranstaltungskalender 2019 erscheint im November 2018.