30. Januar 2015
Afropfingsten und Altstadt: Konstruktive Gespräche
Auf die Ausdehnung des Afropfingsten-Marktes auf die Obergasse wird dieses Jahr verzichtet. Dar ...
Auf die Ausdehnung des Afropfingsten-Marktes auf die Obergasse wird dieses Jahr verzichtet. Darauf einigten sich die Stadt Winterthur, die Veranstalter und Altstadtvereinigungen.
Unter der Leitung des Stadtpräsidenten haben Vertreterinnen und Vertreter der Afropfingsten, der Cityvereinigung Junge Altstadt, der IG Obergasse, des Bewohnerinnen- und Bewohnervereins Altstadt und der Stadtpolizei Winterthur kurzfristige und langfristige Lösungen betreffend Durchführung der Afropfingsten konstruktiv diskutiert. Dies, nachdem Gewerbetreibende die beabsichtigte Ausdehnung des Afropfingsten-Marktes auf die Obergasse kritisiert hatten. Als Ergebnis des Dialogs wurde vereinbart, dass die Bewilligung der Stadt für die Durchführung der diesjährigen Afropfingsten bestehen bleibt, die Organisatoren aber auf die Ausdehnung des Marktareals auf die Obergasse verzichten. Als Ersatzlösung bietet sich der Teuchelweiherplatz an. Für die Durchführung der Afropfingsten in Winterthur ab 2016 wird ein Konzept erarbeitet, das wiederum mit den Betroffenen diskutiert werden wird.
Unter der Leitung des Stadtpräsidenten haben Vertreterinnen und Vertreter der Afropfingsten, der Cityvereinigung Junge Altstadt, der IG Obergasse, des Bewohnerinnen- und Bewohnervereins Altstadt und der Stadtpolizei Winterthur kurzfristige und langfristige Lösungen betreffend Durchführung der Afropfingsten konstruktiv diskutiert. Dies, nachdem Gewerbetreibende die beabsichtigte Ausdehnung des Afropfingsten-Marktes auf die Obergasse kritisiert hatten. Als Ergebnis des Dialogs wurde vereinbart, dass die Bewilligung der Stadt für die Durchführung der diesjährigen Afropfingsten bestehen bleibt, die Organisatoren aber auf die Ausdehnung des Marktareals auf die Obergasse verzichten. Als Ersatzlösung bietet sich der Teuchelweiherplatz an. Für die Durchführung der Afropfingsten in Winterthur ab 2016 wird ein Konzept erarbeitet, das wiederum mit den Betroffenen diskutiert werden wird.